Dein Video zeigt mal wieder das es besser sein kann unseren Jungen Leuten zu zuhören als unseren Alt Ökonomen. Herr Hans Werner Sinn könnte hier vieles lernen. Vielen Dank für dein gelungenes Interview.
Wer nimmt denn Hans Werner Sinn noch ernst? Das Einzige, was dieser seit Jahrzehnten richtig voraussagt, ist, dass seine Prognosen garantiert nicht eintreffen. Darin ist er super.
Ich bin fast jeden Tag mit dem muskelbetriebenen Fahrrad die 12Km zur Arbeit gefahren. Der Ökoenkel fährt jetzt die gleiche Strecke mit dem E-Auto. Mein Lehrlingslohn betrug anfangs 50 DM, später 120DM, die Ausbildungsvergütung des Enkels beträgt 1200,- €. Das ist der Unterschied zwischen Alter und Jungend. Das Küken will immer schlauer sein als die Henne.
Mich hätten Szenarien interessiert mit unterschiedlichen Strompreisentwicklungen bzw. die Unterscheidung "PV-Lader" (10ct/kWh), "Daheim-Lader" (30ct/kWh) und "Öffentlich-Lader" (60ct/kWh). Ich denke, da liegt ein enormer Unterschied in den TCO.
Danke, sehr interessanter Bericht. Habe mich jetzt auch von meinem Verbrenner getrennt und ich bin sehr froh darüber. ich denke das ist die Zukunft. E-Auto fahren ist einfach fantastisch und es schont auch noch die Umwelt und den Geldbeutel.
In England, Nachts ist der Strompreis 9ct / Kw. Somit ist es dort ein No-Brainer EV zu fahren. Hat Bruderschen mit Haus in WestLondon mir heute gesagt... er fährt EV seit 5 Jahren.
@jankboettstein8643 dann nimmst einen flexiblen Stromtarif. Schon 50 Cent pro kW bekommen. Im Schnitt zahle ich 18Cent. Unterwegs ab Supercharger 40 Cent im Schnitt.
Wir haben uns in 2022 von beiden Diesel (Golf 7 und Hyundai I30, jeweils Kombi) verabschiedet. Dafür kamen Hyundai Ioniq FL 38 (gekauft für 30 T€ nach Förderung) und Fiat 500e (im Leasing). Seit dem sind wir 91.000 km rein elektrisch unterwegs und haben damit 4.550 Lieter Diesel nicht tanken und verbrennen müssen. Laden zu 90 % an der heimischen Wallbox und zu 60 % aus der PV Anlage. Mit dem E-Auto sparen wir so im Jahr ca. 2.200 € (laufende Kosten) . Unsere PV Anlage würde ich mit einrechnen (Strom der nicht bezogen werden muss + Einspeisevergütung). Zusammen kommen wir auf eine Ersparniss von jährlich 4.500 € bei einer Einspeisevergütung von ca. 1.100 €.
Fahren Sie 7 Jahre lang und Sie werden bald einen Betrag sparen, den Sie für den Kauf eines brandneuen Elektrofahrzeugs verwenden können! Ich fahre, inklusive Versicherung und Laden an einer öffentlichen Ladestation (Dauer 0,37), ca. 0,11 pro km. Ich kann nicht günstiger fahren und hatte in den letzten 20.000 km keine Wartungskosten, außer einem Innenraumfilter und Scheibenwischerblättern. Elektrofahren ist für die meisten deutlich günstiger, nach dem Kauf des Autos sind die monatlichen Kosten nicht allzu hoch.
Lebe zwar in Chile, aber bei ähnlichen Bedingungen, komme ich auf Kosteneinsparungen die sich im gleichen Rahmen bewegen. Sprit und Strom sind hier zwar billiger, aber unter dem Strich belaufen sich meine Einsparungen vs. Verbrenner auf 2.500 € pro Jahr.
„Es fehlt viel an wirtschaftlichem Sachverstabnd, dass es eine höhere Investition am Anfang ist, aber sich auf die Dauer rechnet“: das beschreibt in exzellentker Weise die Verkennung der Realität. Wenn davon die Rede ist, dass E-Autos zu teuer sind, dann geht es nicht darum, ob ein Auto 60.000 oder nur 40.000 EUR kostet. Es geht darum, dass die große Masse an Autofahrern sich gar keinen Neuwagen leisten, geschweige denn in ihn investieren kann. Jemand, der 10.000 EUR ausgeben kann, findet ohne große Probleme einen geeignet Verbrenner auf dem Gebrauchtmarkt, den er noch jahrelang problemlos fahren kann - bei E-Fahrzeugen in der Preisklasse sind die Risiken unkalkulierbar.
@JM_2019 ich denke die Risiken bei einem Elektroauto sind wesentlich kalkulierbarer, weil es bei einem Elektroauto wesentlich weniger Teile gibt die kaputt gehen können. Und auch bei einem Elektroauto sind die Teile modular reparierbar.
Sehr spannend und interessant. Stimmen die Annahmen zur Steigerung der Energiepreise noch? Werden die Strompreise tatsächlich in der angenommenen Höhe steigen, wenn mehr erneuerbare Energien in den Markt kommen? Solarenergie soll doch immer günstiger werden?
Wenn ich jetzt höre, dass Gaskraftwerke als back-up Kraftwerke neu gebaut werden sollen, die zunächst mit LNG-Gas betrieben werden, die liefern, wenn Sonne und Wind nicht verfügbar sind und wir erst 10 bis 20 % der energiewende geschafft haben, wobei die letzten 20% nochmal richtig aufwendig werden, ist davon auszugehen, dass die Preise und weitere kosten bis mindestens 2045 ansteigen. Bisher gab es ja nur ein laues Lüftchtchen an Preissteigerungen. Wenn es zu keiner wirtschaftlichen Erholung kommt, wird dieses Projekt mangels Zustimmung scheitern. Grün sein muss man sich leisten können!
@@janniheidrich2721 Grün sein kann man schon mit einem kleinen günstigen Balkonkraftwerk, dass sich nach 4 Jahren amortisiert und danach über viele Jahre Geld einspart.
Ihr habt gut Reden. Der Durchschnitt verdient im Jahr mit Steuerklasse I netto 29865€ = 2488€ monatlich. Wie will man sich damit einen Neuwagen von 30 Tsd Euro leisten können ?
Danke, fand ich sehr interessant, auch wenn ich "per Gefühl" das Gleiche schon vermutet hatte. Am interessantesten fand ich, dass das auch noch gilt, wenn man einen Preis von 60 Cent pro kWh annimmt. Dass man ein Elektroauto sehr günstig fahren kann, wenn man Zuhause laden kann und vielleicht sogar noch PV auf dem Dach hat, ist ja vermutlich jedem klar. Dass man auch noch bei 60 Cent am Ende günstiger gefahren wäre, ist ja beruhigend. Zumindest statistisch gemäß der Annahmen. Zusätzlich fühle ich mich ein bisschen schlecht, da ich alter Schnorrer doch tatsächlich ein gebrauchtes E-Auto gekauft habe.
Danke Tobias an Dich und Deinen Experten! Ich weiß, dass Du alles akribisch dokumentierst uber Kosten Deines Teslas, das mache ich auch. Hast Du dann Preis von TCO pro km ausgerechnet? Ich habe jetzt den 3. Tesla in 4 Jahren, habe mit dem ersten 65K km, mit dem zweiten 36K km und mit dem aktuellen bereits 80K km gefahren. TCO pro km war 20 Cent und 49 Cent. Für den aktuellen, sollte ich ihn für 28.000 Euro gleich verkaufen, wäre es auch 49 Cent pro km... Aber bei insgesamt über 180K km habe ich somit etwa 69.000 Euro in 4 Jahren fürs Autofahren ausgegeben. Hätte ich für mich und meine Frau BahnCard 100, sogar 1 Klasse gekauft (Kinder, 2 Fahrräder kann man mitnehmen und Deutschlandticket wäre auch mit dabei), wäre es in 4 Jahren sogar etwa 8.000 Euro weniger (und bei 2.Klasse sogar 32.000 Euro weniger), die ich noch für Taxifahrten aufwänden könnte.... Wie sind Deine TCO pro km für heute und was hältst Du von BahnCard 100+Taxi statt Auto... Hoffentlich bleibt Elon mit dem Robotaxi im Zeitplan... 😂
Eine ähnliche Betrachtung nur mit einer Zeitachse von 30 Jahren für eine Gasheizung im Vergleich zur Wärmepumpe wäre auch sehr hilfreich. Ich habe das für mich mal versucht abzuschätzen und habe mich in 2022 für eine Wärmepumpe entschieden. Wobei für mich das Hauptkriterium aber die CO2 Einsparung war. In 2020 und 2021 sind wir mit unseren Fahrzeugen auf 2 Elektroauto (mit Förderung) umgestiegen.
Wieviel kostet euch insgesamt Autofahren (alle Ausgaben wie Wertverlust, Leasing, Tanken, Reifen, Parken, Strafen, Waschen, Scheibenwischerflüssigkeit, Reparaturen, Versicherungen, Zulassung, Entsorgung, TÜV usw.) pro gefahrener km? Ich kam neulich auf 50 Cent/km und war erstaunt. Bei meinem 40.000 km im Jahr ist es 20.000 Euro im Jahr. Allein nur Arbeitsweg kostet mir so 70 Euro am Tag. Man muss dieses Geld noch verdienen...
Mein Auto hat deutlich mehr Wertsteigerung als Steuer, Versicherung, Instandhaltung und Verbrauchskosten in Summe betragen. Ich kann daher immer nur Lachen, wenn ich so etwas lese...
Wir haben 2 E-Autos und nur weil wir fast ausschließlich an der eigenen Wallbox laden und das auch wenn es geht mit "Dachstrom" amortisiert sich der Mehrpreis zu einem für uns vergleichbaren Verbrenner in ca. 5 Jahren. Klar, wenn einem die PS das wichtigste Vergleichskriterium sind wäre ein Verbrenner etwa preisgleich aber wir brauchen die vielen PS in unseren E-Autos eigentlich nicht. Bei uns zählt Raumangebot und Komfort. Beim Ladekarten/App/Preischaos muß man auch leider vor jeder längeren Fahrt ein Ladepreisstudium machen und das ist nicht so ganz mein Fall. Macht man es nicht wird man ganz schnell gerupft.
Der Mehrpreis rechnet sich bei Ihnen nach 5 Jahren, aber wenn Sie versuchen das E-Auto zu verkaufen (falls Ihnen das überhaupt gelingt) kommt das große Erwachen.
@@petermetzger5972 Nicht wenn ich ihn nach Skandinavien oder Frankreich verkaufe. Nur in D sieht es schlecht aus. Wir fahren Autos aber immer bis der TÜV den Kopf schüttelt und dann sind sie nichts mehr wert.
@@juergenschoepf2885 Dafür kauf ich meine Autos immer in Dänemark. Deutlich billiger als beim Markenhändler. Konnte mit dem Diesel in Jahren über 10.000,-- € sparen.
Wenn ich meinen Tesla mit 350 PS und Allrad vergleiche, bekomme ich zu diesem Preis keinen vergleichbaren Verbrenner. Mein Tesla ist in den letzten Jahren sogar um 11.000 Euro günstiger geworden, während vergleichbare Verbrenner im gleichen Zeitraum um 8.000 Euro teurer geworden sind.
@@Lastenrad20232 Ich fahren ein Diesel mit 1200 km Reichweite. Zeigen Sie mit ein E-Auto das mit meinen Diesel vergleichbar ist den ich auch wieder verkaufen kann.
Ich habe 2019 ein Model 3 gekauft. Für das Geld hätte ich auch 22 Bitcoin haben können. Aus dem Fehler habe ich gelernt. Erst Bitcoin und ein neues Auto.
Sehr guter Beitrag👍Wissenschaftliche Fakten! ich Kaufte ein Dacia Spring vor 19 Monate 20’500SFr. 13’000 Km gefahren, Haussteckdose geladen, gemessen an der Steckdose 1800 KWh a 7 Rappen (Einspeisevergütungs preis, aus bestehender PV-Anlage) Total Energiekosten SFr. 126.- wer rechnet ährt Elektrisch
Ich fahre seit 2022 ein Tesla Model 3 SR und habe eine für mich nicht nachvollziehbare Entwicklung der Fahrzeugversicherung festgestellt. Die Versicherung hat sich in 3 Jahren fast verdoppelt. Die Antwort der Versicherung: Da es sich um Fahrzeuge handelt, die noch nicht so lange auf dem Markt sind, gab es 2022 noch nicht genug Erfahrungen und das Fahrzeug wurde nicht richtig eingestuft. Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht und wenn ja, hast du eine Erklärung?
Darüber habe ich mir ziemlich viele Gedanken gemacht, und auch versucht zu recherchieren. Aber die Versicherungen lassen da nichts aus dem Sack. Am Anfang war das Model 3 sehr teuer, als es neu war. Das Model Y war dann seltsamer Weise billiger. Vermutlich, weil sie die Fahrer als weniger sportlich einschätzten. Dann kamen evtl. Erfahrungen mit Schäden dazu. Bei meiner HUK24 habe ich so ein Kästchen eingebaut, damit mein Rabatt durch meine Fahrweise berechnet wird. Da wurde mir so manches klar, denn ich fahre gefährlich und umweltfreundlich, weil ich so stark beschleunige und bremse. Die Dinger sind vermutlich auf Verbrenner geeicht, die schalten müssen und kein One-Pedal-Driving haben. Aber richtig, das Thema sollte ich mal aufgreifen.
Bei Unfall muß oft aus Sicherheitsgründen die Batterie getauscht werden. Die Feuergefahr und wenn es brennt, ist der Folgeschaden an Infrastruktur höher Die Fahrzeuge werden in Wassercontainern runtergekühlt. Hoffentlich gibt es nie eine Massenkarambolage mit solchen Fahrzeugen. Bei uns ist eine Tiefgarage mit allen Fahrzeugen abgebrannt.
Bei Neuwagen, auf Leasing Basis ist ein eAuto sinnvoll. Mit einem Budget von 20 t€ bekomme ich derzeit noch sehr viele attraktive Angebote für gebrauchte Dieselkombis. Das sieht sicher in einigen Jahren anders aus, aber zur Zeit, allein wenn man keine Wallbox besitzt und nur auf Ladestationen angewiesen ist - sehe ich privat keinen Vorteil eines eAutos. Zudem ist zur Zeit das Chaos mit den Ladekarten sehr intransparent, dass trägt auch nicht dazu bei mich für ein eAuto zu begeistern. Abschließend, ob z.B. VW noch Softwareupdates für einen 8 Jahren alten ID4 bereitstellen wird, oder am Beispiel Fisker, der Wagen dann nur noch Elektroschrott ist, all dies nimmt mir etwas die Freude am Autokauf. Also warte ich solange ab, bis ich privat einen Wagen dringend benötige und dies spart richtig Geld.
Leider ganz falsche Denkweise.Lass uns Anfang 2025 noch mal schreiben.Spätestens dann wirst du dich an deine Themen von heute nicht mehr erinnern.Wenn der Kraftstoff 2.50 der Liter kostet.Von den laufenden Kosten will ich jetzt schon garnicht reden
@@ickeclaus Tja, dadurch, dass der Kraftstoff teurer wird, wird Strom nicht günstiger. Es ist eine ganz einfache Rechnung: Steuerausfälle im Bereich Kraftstoffe werden durch andere Steuern kompensiert. Sprich: Elektrisch fahren wird eben genauso teuer, wie mit Verbrenner. Ist es übrigens ohnehin schon für diejenigen, die nur öffentlich laden können.
@avronaut scheinbar haben sie sich nur oberflächlich mit den Öffentlichen Ladekosten der Anbieter beschäftigt.Je nach Fahrprofil gibt es zwei oder sogar drei Anbieter die unter 50Cent bei DC Laden liegen und AC unter 30Cent.Dir meisten Fahrten ca 85% im Jahr werden im Urbanen Raum getätigt und im Umland .Der Durchschnittsverbrauch der E Autos beträgt so um 18bis 20 kW auf 100km.Gutes Beispiel ist mein ID 4 gegenüber meinem Vorgänger Tiguan 1.5 Liter 150kw Benziner.Beide 150kw meiner im Jahresdurchschnitt 18 kW mit Ladeverluste der Tiguan 8.5 Liter Super.Bevor jemand sagt warum kein Diesel ??? In der Großstadt wie Berlin und Kurzstrecke absolut tötlich fùr die Abgasrückführung ect.Deshalb einen Benziner.Lade öffentich mit 5.99 € Grundgebühr öffentlichen ca 2 X im Monat auf 80% bei meinen Kilometern die ich fahren muss.49cent x18.5kw - 9 €.Der Tiguan 8.5 Liter x 1.70-14.45€.Aksi auch das öffentliche Laden ist billiger .Von den Wartungs und Rep Kosten ganz zu schweigen.Ich wäre blöd jemals so wieder einen Verbrenner zu kaufen .Zumal der in 10 Jahren nix mehr wert ist.Weil ihn keiner mehr will .
30 cent öffentlich. Wo denn. Und ihre Rechnung ist unsinnig. Ein Diesel Tiguan kommt spielend mit 5l.aus und ist damit bei 50cent/kWh schon günstiger: 5l x 1,55€ = 7,75€. 17,5kWh x 50cent = 8,75€
Wenn man sich die Kosten anschaut, dann verläuft die Grenze derzeit zwischen den Leuten, die zuhause laden können, und denen, die auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind. Benzin ist teurer als der Strom zuhause, aber billiger als der Strom an der Ladesäule. Ich selbst beispielsweise zahle etwa 10 Euro pro 100 km Benzin, mit einem vergleichbaren E-Auto wären es etwa 6-8 Euro für Hausstrom und bis zu 20 Euro an der Ladesäule (weniger, wenn man sein Portfolio aus Ladekarten, Apps und Abos richtig austüftelt und ständig aktualisiert, aber wenn man das Aktualisieren ein paar Wochen vernachlässigt, ist man ruckzuck wieder über 10 Euro auf 100 km, also teurer als Verbrenner). Und für Wenigfahrer rechnet sich der Verbrenner auch dann besser, wenn sie zuhause laden könnten, weil sie den Preisunterschied zwischen den Fahrzeugen nicht über den Preisunterschied zwischen Benzin und Strom wieder reinkriegen.
40 Cent/kWh bei 15kWh/100km Verbrauch ergeben 20€?? Also lt. meinem Grundrechnungskenntnissen sind das gerade mal 6€, und somit deutlich weniger als 10€.
@ 1,10 Euro/kWh bei 18 kWh/100km ergeben 20 Euro pro 100km. 1,10 Euro ist meines Wissens das obere Ende des Range, der an den Ladesäulen aufgerufen wird (und wohl auch oft genug gezahlt, dass es sich lohnt, ihn zu verlangen), und 18 kWh auf 100 km ist auch nur überdurchschnittlich, nicht besonders viel. Ja, man zahlt an der öffentlichen Ladesäule BIS ZU 20 Euro pro 100 km, was doppelt so viel ist wie bei meinem Benziner. Bei besonders „sportlicher“ Fahrweise geht bestimmt noch mehr, aber beim Verbrenner ja auch, und man ist ja normalerweise nicht lange in dem Alter wo es Spaß macht so zu fahren.
Ich fahre jetzt seit 6 Jahren elektrisch und habe sicherlich 10.000 kw extern geladen. Dabei habe ich aber noch NIE 1,10 € / KW bezahlt. Das Maximum war 0,79 Cent bei IONITY aus der Not. Normal 39 Cent Tesla oder 39 Cent bei ENBW mit Vertrag von 17,99€ / Monat aktuell. Bitte bleibt realistisch und vergleicht dann auch die eAutos mit den Verbrennern die dann auch entsprechend PS haben. Das vergisst man schnell.
@ Ich habe einen Kleinwagen, der für den Alltag gut funktioniert, und für gelegentliche Langstrecken gut genug. WLTP knapp über 600 km, aber das brauche ich nicht wirklich, relevant ist für mich dass er zwischen zwei längeren Pausen auch unter widrigsten Umständen (Winter, Anhänger hinten dran, Auto inzwischen über 10 Jahre alt, genug Reserve im Tank) locker mehr als 250 km schafft. Was wäre das günstigste E-Auto das diese Anforderungen erfüllt? Wobei ich den kleinen Anhänger auch gegen einen großen Kofferraum tauschen könnte, das Ziel ist, das Urlaubsgepäck einer Kleinfamilie mitnehmen zu können.
Interessante Studie, wobei es mit Sicherheit in Zukunft so sein wird das der Restwert einer Batterie im BEV nach 16 Jahren nicht Null sein wird und niemand wird diese verschrotten. Insofern ist das schon extrem konservativ gerechnet. Hinzu kommt das man schoen erkennen kann das schon heute und in Zukunft der Markt in Deutschland immer weniger konkurrenfaehig ist denn so gut wie ueberall kann man fuer viel weniger als 46 cents actuell oder 60 cent in Zukunft chargen. Schade dass man in so einer Studie nicht die (ohne Strafzoelle) viel billigeren chinesischen BEV mit beruecksichtigen kann. Was interesant waere ist ein Anschlussstudie fuer autonomes fahren. Da ja in Deutshcland der Strom und aktuell auch die Kosten fuer ein taxi doppelt so hoch sind wie in USA waere es schoen zu erfahren was passiert wenn es z.B. eine Tesla FSD Flotte gaebe und man anstatt ein Auto zubesitzen fuer 16 Jahre land immer nur quasi im FSD/ride-hailing transportfiert wird. Ich schaetze mal das man dort auch in Deutschland weit hinter dem Rest der Welt sein wird
Spannend, danke. Mir erscheint der Betrachtungszeitraum von 16 Jahren zu lang. Dadurch werden drei verschiedene Kaufsegmente vermischt: Neuwagenkäufer (gewerblich bzw. privat), typischer Jungwagenkäufer (privat, Auto älter ca. 3-6 Jahre) sowie Billigkäufer/ geringe Einkommen (Fahrzeughalter > 10 Jahre).
Aber genau dadurch kann eine Total Ownership Kostenberechnung ja überhaupt erst gemacht werden, oder? Es geht ja in der Studie um die Kosten der Autos, nicht um die Kosten für einzelne Käufer? Die Gesamt-Kosten verteilen sich dann auf den Erstbesitzer mit 3-Jahresleasing (hohe Kosten), den Gebrauchtwagenfahrer (mittlere Kosten) und den, der dann am Ende alle Reparaturen in Kauf nimmt und das Ding bis zum Ende fährt. Manchmal ist es ein und die selbe Person. An den Gesamtkosten ändert das ja nichts.
@@dieserdad Hm, ja? Ich kenne TCO aus dem Truckbereich (Wasserstoff / BEV) für kürzere Zeiträume und damit (meistens) eher auch nur für einen Nutzer (typischerweise Erstnutzer, d.h. die Spedition die den LKW kauft). Hintergrund sind die sehr unterschiedlichen Anforderungsprofile bzw. Usecases sowie die zunehmende Unsicherheit bzgl. getroffener Annahmen. Ein Zeitraum von 16 Jahren ist da schon recht lang und die Annahmeparameter (bspw. Werkstattkosten, Inflation, Energiepreise etc.) fächern extrem auf. Zuletzt, meiner Meinung nach müssen BEV sich für die erste Nutzergruppe bewähren, die anderen / folgenden werden sich dann (notgedrungen, da Angebot an ICEs abflaut) anschließen.
Umweltfreundlicher, klimaschonender, nachhaltiger und ungefährlicher für andere Verkehrsteilnehmer. Das würde mich interessieren. Teurer oder preiswerter können Politiker mit einer Steuer schneller ändern als man ein Video dazu machen kann.
Die Untersuchung mag stimmen, aber die Kohorte will ich mal anzweifeln. Wieviel Prozent der Verkäufe insgesamt entfällt auf Neuwagenkäufer, wieviel davon privat und wieviel gewerblich? Ich würde behaupten, daß die meisten Verkäufe im Bereich bis 5000€ stattfinden, wo die gemeine Landbevölkerung ihr dringend benötigtes Fahrzeug dealt. Die Leute, die ich kenne kaufen eher bei 2000-3000€. Gleichzeitig sind das die, die von der Politik in Berlin hunderte Kilometer entfernt im bayrischen Wald sitzen und sich bei jeder Steueranhebung verzweifelt an die Blauen flehen. E-Autos sind im Moment nur für Hausbesitzer mit Solaranlage ideal. Diese haben sich mittlerweile alle versorgt. Wenn die E-Autos jetzt sehr viel länger halten, ist der jetzige Verkaufsknick nur logisch. Gleichzeitig werden viele Gebrauchte ins Ausland verkauft, wo oft nur kurze Strecken gefahren werden (Maut) und für die ebenfalls Neuwagen nicht in Frage kommen. Mich würde also interessieren, WANN die Gebrauchten E-Autos sich der 5000€-Marke nähern und zwar jene Modelle, die auch 4h Autobahn am Stück schaffen. Ich schätze, daß wir darauf noch 10 Jahre, bis 2035 warten müssen.
Vielleicht nie werden die es schaffen. Zum Zeitpunkt, wenn die 5000€ kosten schaffen die sicherlich keine 4 Stunden Autobahn. Und jetzt kostet alleine eine gebrachte Batterie für M3 5000 Euro und mehr auf Kleinanzeige....
Ist natürlich blöd, den Leuten zu sagen, dass die Steuern steigen werden. Wie will man sonst als Staat den Einnahmeausfall durch den nahezu kompletten Wegfall der Energiesteuer (Benzinsteuer umgangsspraechlich.) decken. Wird auf Dauer nicht gehen. Bei Elektro 2cent. Verbrenner ca 30mal soviel, ca 70 cent inkl. Mehrwertsteuer ) Und mit diesem Geld muessen auch die Strassen gepflegt werden. Es ist also etwas was alles betrifft. Extrem bei E LKws, die natuerlich genauso den Strassen schaden.
@@andretimaus2861 Aus der Steckdose b.z.w. Wallbox. Das raffinieren und Pumpen (teilweise über tausende Kilometer)von Sprit braucht fast genausoviel Strom, bitte nachlesen bevor man schreibt. Was wär Ihr Vorschlag, in 10Jahren sind die leich zugänglichen Reserven aufgebrauch, dann bleibt nur Fracking, Tiefsee und Ölsande, alles eine Riesen Sauwerei. Ich fahre fast nur mit Eigenstrom vom Dach(über 90%) Viele wertschätzende Grüße
@@user-jp1ve3md7t Gut, wenn man Tagsüber zu Hause lädt und dann fährt, wenn es dunkel ist...in dem Fall macht es bestimmt Sinn. Wenn die Photovoltaik nicht wegen Netzüberlastung von extern abgeschaltet wird. Diesel werden wir auch in 10 Jahren beschaffen können. Sie glauben ernsthaft, daß sich das mit dem Strom gegenseitig kompensiert? Wer hat das denn berechnet? Sorry, dafür fehlt mir Glsube.
Mein alter Golf Plus kostet vor 13 Jahren mehr als ein ID 3 heute mit viel besserer Ausstattung. Mein Golf kostete mit Standheizung gegen Aufpreis 32,478€, den ID3 bekomme ich in der Basic heute schon für 29.750€
Ich denke auch, dass die angesetzten 60cent/kWh für den Strom sehr pessimistisch sind. Ich zahle heute 27cent/kWh daheim... Und bei Tesla 44cent/kWh am Schnelllader. Dank der Energiewende und der extrem günstigen Natur von PV und Wind Strom, ist es aber durchaus nicht unwahrscheinlich, dass Strom in Zukunft günstig wird. Ich fahre jedenfalls auch schon über 4 Jahren Tesla und bin hellauf begeistert von der E-Mobilität.
Alle Prognosen bzgl. Strompreis sagen einen ständig steigenden Strompreis voraus und zwar wegen dem ständigen Zubau von PV+Solar! Die EEG Umlage wird dieses Jahr ca. 20 Mrd € betragen (anstatt der vorhergesagten 10 Mrd €).
Hier wird aber auch massiv schöngerechnet, wäre vielleicht auch schön mit realistischen Zahlen. Man sollte z. B. mit Strommix rechnen, denn wir haben nur 4% Ökostrom zur Verfügung auf Gesamtenergieanteil Deutschlands. Denn kann man ja schlecht überall einrechnen, steht dann ja nicht zu Verfügung.
Glatt gelogen, Berechnungen zeigen, dass im Jahr 2023 nach den bindenden Berechnungsvorschriften der EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien (RED II, 2018/2001) 21,6 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt wurde.
Zitat statistisches Bundesamt : Die aus erneuerbaren Energien erzeugte und eingespeiste Strommenge stieg im Jahr 2022 um 7,3 % gegenüber dem Vorjahr. Der erzeugte Strom aus erneuerbaren Energien stieg dadurch auf einen Anteil von 46,3 % an der insgesamt eingespeisten Strommenge.04.09.2024. Und in diesem Jahr liegt der Anteil noch höher (60% hatte ich gelesen)
Der Vergleich ist immer sehr individuell, deswegen gibt es hier leider keine pauschalen Antworten. Jeder muss sein Fahrprofil betrachten und darauf beruhend seine Entscheidung treffen. Uns ist z.B. eine Winter Autobahnreichweite von min. 350km wichtig. Bei dieser Anforderung kommen nur E-Autos ab 75 kWh in Frage. Und diese kosten ca. doppelt so viel wie für uns passende Verbrenner. Also wird das nächste wohl wieder ein Verbrenner obwohl ich schon gerne ein E-Auto fahren würde.
Ich habe einen ID4, aber da ist schon die Sommerreichweite bei realistischen 250km. Danach geht dir der Stift auf der Suche nach Strom. Dann nimmst du in deiner Not ganz sicher einen teuren Schnellader für über 60 Cent pro kwh. Ich musste mal ca 700 km am Stück mit dem E Auto fahren. Das ist katastrophal wenn man es gewohnt ist die selbe Strecke mit dem Verbrenner zurück zu legen. Eine verpasste Autobahnausfahrt Ausfahrt mit nur 5% Restreichweite und der ADAC darf antanzen.
Meine Kosten, Firmenautos, Österreich Vollkostenrechnung. Model Y Long Range 40k p.a. 3 Jahre Leasing Gesamtkosten 22 cent/km Model Y Long Range 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 36 cent/km Berechnete Kosten , Firmenautos, Österreich Vollkostenrechnung. Volvo EX30 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 35 cent/km BYD Dolphin 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 32 cent/km Tesla Cybertruck 2WD Annahme KP 70990 20k p.a. 5 Jahre Kredit Gesamtkosten 46 cent/km Model S Long Range 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 69 cent/km Zum Vergleich Kosten für Verbrenner Golf Life 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 37 cent/km VW Polo TSI GT 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 55 cent/km VW Passat Elegance TSI 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 79 cent/km
@@DieterMaier-r6k Ich hab noch mehr, das ist nur eine Übersicht. Tankwagen elektrisch 115200km p.a. 20 Jahre 72 cent/km, 10 Jahre 73 cent/km Tankwagen Diesel 115200km p.a. 20 Jahre 93 cent/km 10 Jahre 89 cent/km Oder z.B. Privat 20 k p.a. 5 Jahre Kredit 7% Zinsen 10 Jahre Behaltezeit BYD Dolphin 29 cent/km Seat Leon Kombi SP 1.5 TSI 37 cent/km IDBuzz 63 cent/km Toyota Corolla Hybrid 72 cent/km
@@petermetzger5972Ich hatte bisher 6 eAutos und Du denkst die stehen alle noch auf dem Hof. Man kann die Autos alle verkaufen. Was schwierig ist, sind Porsche, Mercedes, BMW, VW… Tesla, Renault noch nie ein Problem gehabt.
@@petermetzger5972 Kaum zu glauben, aber E-Autos kann man auch verkaufen. Allerdings stellt sich die Frage welchen Sinn es macht einen Top Funktionierenden PKW einfach wieder zu verkaufen. Zumindest für jene 99.xxx% die nicht vom Autohandel leben.
Einverstanden, wenn man gleiche Klasse mit gleicher Klasse und gleicher Ausstattung mit gleicher Ausstattung vergleicht. Nur wenn man das gar nicht braucht und einfach nur Basis mit kleinem Motor haben möchte, aber dennoch flexibel sein müsste (z.B. einen kleinen Anhänger ziehen möchte). Kommt man an einem kleinen Verbrenner, z.B. skoda Fabia , (noch) kaum vorbei. Ich glaube aber, dass sich neue Technologie zunächst nicht im unteren Preissegment etabliert, aber auch fort bald Einzug hält. Bin gespannt auf die kommendem Kleinwagen (id.2 oder ggf. Model 2). By the way, Auto ist für mich kein Investment, sondern eine Geldvernichtungsmaschine. Die Frage ist nur wieviel sie "verbrennt".
Dem kann ich nur zustimmen mir reicht ein 100m Ps Golf in Basisversion. Daher ist dieses Ausstattungsbereinigt kein Argument. Da die Autohersteller leider kein E-Auto ohne den ganzen unnützen Schnickschnack bleibt für mich der Verbrenner günstiger.
Man muss immer Gleiches mit Gleichem vergleichen. Was du persönlich brauchst, ist hier nicht die entscheidende Frage. Fakt ist: Es gibt keine 'nackten' E-Autos, aber auch keine E-Autos, die den Planeten verbrennen. Deshalb muss die Verkehrswende ab einem gewissen Punkt gelingen - und das geht nur mit E-Autos oder mit Pferden.
@@Lastenrad20232ich habe ja ausdrücklich nicht die Studie infrage gestellt, sondern lediglich meine persönliche Meinung ergänzt. Kann mir vorstellen, dass das auch andere so sehen. Und wenn es keine nackten eAutos gibt, kommen die ja vielleicht noch. Solange werden halt noch viele Kleinwagenverbrenner verkauft. Den Umweltaspekt brauchen wir nicht weiter diskutieren. Da ist das eAuto natürlich deutlich effizienter unterwegs. Ich ziehe das Rad oder die Bahn dennoch dem Pferd vor .
@janniheidrich2721 Sagen wir mal so, du hast Recht. Ich hätte auch lieber einen kleineren Wagen gekauft statt eines Mittelklasse-Modells wie dem Model 3. Aber mein Verbrenner war nach 500.000 km am Ende, und bei einem Neukauf kam für mich nur ein E-Auto in Frage. Ich brauche weder 350 PS, noch Allrad oder eine elektrische Sitzverstellung.
@@Lastenrad20232ich glaube mit dem Model 3 macht man nichts verkehrt. Hatte den fabia 4 in der tageszulassung für 15500 Euro bekommen, nachdem mein alter fabia I ein Totalschaden war. Meine Frau fährt im Moment einen A3 der es wohl noch max. 2 Jahre macht. Jetzt sparen wir, um ihn dann erstmals in ein eAuto zu wechseln. Das Model 3 steht natürlich da ganz oben auf der Wunschliste. Die einfachste Version, wäre ein sehr guter Kompromiss für uns. Ich mag die gute Aerodynamik und die gute Effizienz. Ein nackter A3 wäre nur unwesentlich günstiger.
Die ganzen Vergleiche von Neuwagen ist für mich nicht so interessant. Die Frage für mich ist, bekomme ich einen guten Leasing Rückläufer nach 3-5 Jahren und kann ich den dann Problemlos bis 300.000km bis 12 Jahre Fahren. Und bekomme ich den dann noch los mit einem vertretbaren Wertverlust… Reparaturkosten und Wertverlust sind bei mir ca. 2/3 der Kosten. Sprit und Wartung das andere Drittel.
Das mit der Ausstattung ist halt so eine Sache. Viele E Fahrzeuge bekomme ich halt einfach nicht ohne die ganzen Features selbst wenn ich sie nicht haben wollte. Den Verbrenner dann Ausstattungsbereiningt zu vergleichen verkennt das Problem wie viele Autos eben ohne große Ausstattung gekauft werden. Mein letzter Ford Focus Kombi hatte nur den 1.6er Saugmotor und das Winterpaket. Das wars. Keinerlei sonstige Ausstattung oder Features. Aber es reichte eben. Von den ganzen Features die inzwischen zwangsweise in Neufahrzeugen sind fange ich gar nicht erst an. Danke für nix an die Lobby für die viele Arbeit damit der ganze Krempel in Neufahrzeugen stecken muss und nerviger weise auch immer AN sein muss beim Neustart. Und ja, ein richtig neues Fahrzeuge halte ich für Privatleute die aufs Geld achten für Verschwendung. Wenn ich mir z.B. ansehe wie stark der MG4 allein in den ersten Monaten an Wert verliert. 10.000 € weniger für Vorführer sind einfach Wahnsinn... Neue Autos muss man sich nicht nur leisten können sondern auch unbedingt leisten wollen.
@@Lastenrad20232 Mach das mal und bei deinen Eltern auch gleich mit und dem ganzen Bekanntenkreis. Da macht man sich Freunde. Als ich den Focus hatte gabs nur Nissan Leaf oder Zoe mit Mietbatterie. ;)
@stoapfalzrunden4150 Männer die due Welt verbrennen haben keine Freunde in der jungen Generation. Es muss immer darauf hingewiesen werden warum die Verkehrswende wichtig ist für unsere Zukunft. Nicht mehr.
Diese 60 Cent für Strom … nur für Deutschland … zurzeit passt, oder in Zukunft bei haushaltsstrom ? In Norwegen bzw Dänemark waren die supercharger diesen Sommer günstiger wenn ich mich recht erinnere unter 35 Cent .
Ich finde denn Beitrag gut! Beim Stichwort E- Auto Kauf Bonus. Ich habe mir mal ,als es den E- Auto Bonus noch gab ein Angebot für ein Dacia Spring machen lassen, der Preis 25000,00€ abzüglich 3000,00€ Bonus sollte dass Auto 22000,00€ kosten der Verkäufer hatt mir versichert das es sehr knapp Kalkuliert wird und ich müsste jetzt das Auto Kauf damit ich noch die Förderung bekomme. Ich habe es nicht getan. 14 Tag Später als es die Förderung nicht mehr gab habe ich noch mal nachgeschaut was das Auto jetzt Kostet. Laut der Kalkulationen des Auto haus ( weil so kapp Kalkuliert) sollte jetzt der Preis ca. 24500,00€ sein habe ich vermute. Es Kostet aber nur noch 12000,00€ .
Ein Taxiunternehmer aus Buxtehude hat fast seine gesamte Flotte auf elektrisch umgerüstet: Weil es sich rechnet. ruclips.net/video/aX5hNhug6IY/видео.htmlsi=CbMzP6LqFd4SJW50&t=1298
Und Autos wo es reinregnet, die Batterie kaputt geht und dem Kunden die Schuld gibt. Würde am schottischen Regen liegen...was wohnt der auch da. Auto ist wohl für Wüsten gebaut.
Wissenschaft sollte wissen wie man mit Unsicherheiten umgeht. Und deshalb sollte man in so einer Studie weder pessimistische noch rein optimistische Annahmen treffen und stattdessen eine Bandbreite an Werten liefern von optimistisch bis pessimistisch. Verstehe nicht warum das nicht in jeder Studie gemacht wird, da es in der Naturwissenschaft völlig normal ist Unsicherheitsbereich zu jedem Wert anzugeben.
Ist ganz interessant. Mich würde der Jaguar I-Pace im Vergleich zum F-Pace interessieren. Meinen ersten I-Pace (MY2020) hab ich nach vier Jahren mit 145000 km abgegeben. ( und mir das neue 2024‘er Modell geholt 😁😜🐆🇬🇧👍)
Ich, kein Sammler von Autos, wohne auf dem Land und ohne Auto geht es nicht. Ich habe Bekannte in Berlin die Jahrelang kein Auto hatten und nach der Mauer Öffnung dann doch Eines gekauft haben, weil sie damit leicht in das weitere Umland kommen könnten, bis hin zu induviduellen Urlauben. So viel zu Autos im Allgemeinen.
CO2 ist irrelevant, darauf kommt es nicht an. Relevant ist die Batterie, und die Ladeinfrastruktur, plus Seltene Metalle und Erden, sprich Kinderarbeit.
Immer wieder die böse Kinderarbeit, du hast bestimmt auch kein Handy, Tablett, oder Akkuschrauber, da sind ja auch Lizium Akkus drin. Auch für diese Akkus sterben Kinder. Da bin ich doch froh das es Menschen gibt die keine Akkus benutzen.
Tolles Video und auch sehr wichtig, denn es gibt immer noch genug Zeitgenossen, die meinen, ein Verbrenner könnte wirklich wirtschaftlicher sein als ein BEV. Leider sieht man aber auch, wie rückständig Deutschland inzwischen ist. In China waren bereits im Juni mehr als 50 % aller Neuzulassungen BEV, Eisenoxidbatterien sind fast schon Standard und die ersten Autos mit Natriumakkus, frei von Lithium sind auch schon auf dem Markt. Anstatt den Wettbewerb aber anzunehmen, die längst überfälligen (seit zwei Jahrzehnten) Werksschließungen zu akzeptieren, werden ideologische Diskussionen geführt.
Viele Fragen sind noch offen, was noch die Masse verunsichert ‚ Infrastruktur, Batterie und Lade Tarife… Aber es geht voran. Tesla & Co. zeigen wie es geht 🙋♂️🚙
@@Lastenrad20232 das ist so, aber die Menschen sollten lieber misstrauisch gegenüber Scharlatanen wie der AfD sein und mit de armen Menschen aus Spanien, Norditalien, Österreich, Tschechien und Polen sprechen. Das Klimawandel fängt langsam an ernst zu machen und es interessiert ihn nicht, ob der Mensch misstrauisch ist, ob er die Sache anders sieht, oder gar noch verhandeln will.
(Lade-)Infrastruktur ist in Mehrfamilienhaus-Vierteln ein Problem, aber nicht am Einfamilienhaus und auch nicht entlang der Autobahnen. Batterie ist eine m.E. unbegründete Angst, weil die Leute denken, die Batterie würde im Auto genauso misshandelt wie im Handy. Ladetarife sind zuletzt dank EmBW etwas schlechter geworden, aber in Summe ist das doch OK. Wenn man wenig öffentlich lädt, fallen auch die hohen Preise nicht so ins Gewicht und wenn man viel öffentlich lädt, lohnen sich sehr schnell Abo-Tarife.
Das CO2 Märchen und die Umweltzerstörung durch Solar und Windkraft hier vor Ort und die Umweltkatastrophen beim Li Abbau und Seltene Erden Abbau in China und sonst wo auf der Welt. Diese verlogene Darstellung der angeblich so sauberen Technologie.
Der Markt reagiert leider anders auf Ihre Kostenprognosen. Um 1900 fuhr der Urgroßvater in Köln elektrisch, weil es preiswerter und einfacher war. Die Batterien konnten ausgetauscht und in der heimischen Gaeage aufgeladen werden. Das Bezin gab es damals in der Drogerie in Kanistern. Das änderte sich aber, weil die Fahrstrecken größer und Antriebsleistung höher wurden. Einen Traktor, der den ganzenTag auf dem Feld pflügen kann, kann man nicht elektrisch betreiben, weil er dann eine Batterie von mindestens 10 Tonnen Gewicht mit schleppen müsste. Der Energieinhalt eines Liters Diesels ist eben fast um den Faktor 10 größer als der einer 1KG Batterie. Der Bauer fährt auf den Hof und tankt in 5 Minuten den Tank wieder voll und kann weiter pflügen. Die Wiederaufbereitung der Li-Batterie ist bis heute noch nicht gelungen, weshalb der Wiederverkaufswert eines gebrauchten E-Autos fast gegen Null geht. In China baut Mercedes Verbrennermotoren für den Weltmarkt, weil auf der übrigen Welt der Verbrennermotor weiter läuft. So lange der Strom in Deutschland noch zum großen Teil mit Kohle und Gas erzeugt werden muss, wie in der letzten Woche, siehe "smard.de", dann erübrigt sich das E-Auto, weil es keinen Vorteil in der CO2-Bilanz bringt.
Ein Traktor hat eine Dauerleistung von 200PS, davon bleiben 60kW echte Nutzleistung, dafür reicht eine 600kWh Batterie locker aus um 10Std. zu arbeiten. Der Tesla Semi hat 980kWh, ... Danke setzen, nicht genügend. Mercedes 'darf' seine Verbrenner Werke in China schließen, weil die in Asien keiner mehr will, VW hat dort schon 4 Werke schließen dürfen, ... die Welt hat schon längst entschieden.
Ein E-Auto verbraucht 1,5 bis 2 Liter Diesel äquivalent. Ein Diesel 4 bis 5 Liter. Mit 50% EE Strommix fährt ein E-Auto also mit 1 Liter. Ein Diesel mit 5 Liter.
@@Lastenrad20232 Nur die halbe Wahrheit. Um einen Liter Sprit herzustellen werden 0.5l alleine in der Raffinerie benötigt, denn von alleine wird Rohöl nicht 400Grad heiß. Dazu kommen noch Transport Verluste, Energie Aufwand für die Pumpen, usw., usf. Womit das reale Verhältnis gutmeinend bei 1:10 liegt. Allerdings, und das kann man in den Bilanzen der großen Fossil Energie Produzenten nachlesen, landet man bei Fracking schon bei 1:20.
@@Lastenrad20232 In unserer Familie fahren neben den Benzinern drei Elektroautos, vom E-Polo bis zum Tesla. Für die Kurzstrecken ist ein E-Auto gut, für eine Urlaubsfahrt mit Wohnwagen zum Gardasee allerdings absolut unbrauchbar.
E-Auto ist so Toll mit meiner PV Anlage und meiner Fetten Hütte aber das ist halt nur 0,05% in Deutschland der rest hat keine PV Anlage oder eigene Heim und hat kaum Möglichkeiten in sein Plattenbau sein Auto günstig laden zu können E-Auto ist nur Teuers Spielzeug für die Besser verdiener
Die sind viel teuerer sobald ein Problem nach der Garantie auftacht! Weil meistens werden ganze Komponenten ausgetauscht werden als ein kleines Bauteil! Ich habe einen Tesla Model 3 HL LR 2024. Was hier erzaehlt wird sind Leasingfahrer oder Fahrer die die Kiste nach 3 Jahren abstossen und dann hat halt der neue Eigentuemer die Probleme. Und sorry wir brauchen keine Leute von der UNi um das zu wiederlegen. Realisten sind die Ansprechpartner. Somit ist das hier eine Irrefuehrung aber man kann soger grinsen hier wenn man so einen Quatsch erzaehlt.
Also da haben sich zwei Tesla-Fahrer mit Langzeiterfahrung unterhalten. Insofern teilen Sie gerne Ihre eigene abweichende Erfahrung, aber hören Sie auf uns zu beleidigen!
Eben nicht. Es wurde doch erklärt dass die Langzeitkosten (über 16 Jahre!) völlig mitgerechnet sind. Haben Sie das Video überhaupt gesehen und angehört?
wer nicht e-Auto will schiebst alles hervor, selbsrt wenn die Gründe an den letzte Haaren herrangezogen werden. Und die Leute tut mir nicht mal leid, solle sie den Weg allem gehen. Ich werde nie wieder ohne Akku fahren (und ich mein nun nicht nur den Handyakku)
Die Mehrheit der deutschen ist nicht so dumm, einen Neuwagen zu kaufen! Die ganze Diskussion hier zielt auf den theoretischen Fall, jetzt ein neues Auto zu kaufen und das dann 16 Jahre zu fahren. Ich kenne keinen einzigen Fall, wo das greift!
Spare mit meinem gebrauchten Verbrenner über 480000 Euro. 25T€ Solaranlage,35T€ Hausspeicher und das Haus (350000). Achja: E-Auto für 80000 Euro habe ich auch gespart. So günstig bin ich noch nie gefahren.
Schlußendlich kaufen die meisten gebrauchte Autos und keine Neuwagen. In Deutschland werden je nach Segment 80%+ der Neuwagen gewerblich zugelassen. Initialer Wertverlust wird somit nicht von Privatpersonen getragen. Datenauswertungen von bspw. Autoscout zeigen, dass in den vergangenen Jahren Gebrauchtwagenpreise für E-Autos erheblich gefallen sind, nun aber der Durchschnittspreis sich in etwa eingependelt hat. Insbesondere die Anschaffungspreise von Klein- und Kompakt-BEVs sind aber weiterhin gemäß ihrer Ausstattung nicht vergleichbar mit Verbrennern. Preisparität wird hier derzeit höchstens erreicht, da in den letzten drei Jahren in diesen Segmenten 40% weniger Neuwagen zugelassen worden sind und die Preise für Gebrauchtwagen exorbitant gestiegen sind. Bei den Verbrauchskosten muss man zusätzlich anmerken, dass sich hier erhebliche Differenzen auftun für Menschen mit privatem Zugang zur "eigenen" Wallbox, der Nutzung einer Wallbox im "privaten" Bereich einer Tiefgarage oä und öffentlichem Laden. Die Varianz der Verbrauchskosten liegt hier bei 100%. Daneben muss man die höheren Versicherungkosten für Elektroautos bedenken, gerade im Kleinwagenbereich (+15-20%). Solange wir in Deutschland die lokalen Monopole von Stadtwerken nicht einschränken, damit den Wettbewerb stärken und niedrigere Preise beim öffentlichen AC-Laden sehen, wird es keine Verkehrswende im Kleinwagensegment geben.
@@andyhoenig7900 nein natürlich nicht, die drei Fälle sollten darstellen, dass nur im Eigenheim mit eigener Garage/Stellplatz alle Möglichkeiten offenstehen den eigenen Ladeplatz und Ladetarif zu wählen. In Deutschland leben aber mehr Menschen in Mietwohnungen als Eigentum, was die Situation erheblich erschwert. Wer sich mal über die Situation in Mehrparteinhäusern ein Bild gemacht hat, wird auch sehen, dass die meisten Tiefgaragen vermutlich nicht in den nächsten 10-20 Jahren mit Wallboxen ausgestattet werden. Ich glaube, dass Leute die E-Mobilität beurteilen dies überhaupt nicht auf dem Schirm haben.
@@Lastenrad20232 ich weiss nicht, wo sie diese Zahl hernehmen. Kleiner Tipp, einfach mal mit nem Elektriker unterhalten, wie es um die Installationen in den meisten Mehrfamilienhäusern aus den 80ern und älter aussieht. Da können sie bei den meisten Häusern als erstes einen neuen Zähler/Schaltschrank einbauen, weil sie nicht mehr als 1-3 Wallboxen nachrüsten können. Keine Stadt, kein Netzbetreiber und somit auch kein Politiker auf Bundesebene hat überhaupt eine Datengrundlage, auf der man beurteilen könnte, wie viele Wallboxen theoretisch installiert werden können und wie hoch die Kosten für die Nachrüstung sind. Achso, das tragen natürlich die Mieter... aber wir laden demnächst ja alle kostenlos, schönen Gruß an Herrn Diess.
@@hankmoody7521Man braucht keine Wallbox, um ein E-Auto zu laden. Der durchschnittliche Tagesbedarf liegt bei etwa 40 km - das lässt sich problemlos über Nacht an einer normalen Schuko-Steckdose laden."
Also ich halte die Information hier für fadenscheinig bis vorsätzlich irreführend. 1. Je nach Fahrzeugmodell Einsparungen von bis zu 10'000 bis 15'000€ über die gesamte Lebensdauer ist eine absolut leere Information, wenn weder konkrete Modelle noch die Gesamtkosten angegeben werden. Wenn man im Vergleich von Model S und S-Klasse, deren Anschaffungskosten je im sechsstelligen Bereich liegen werden, bei ~200'000€ Gesamtkosten 10'000€ spart, wäre das lächerlich wenig. Im Vergleich Golf mit ID.3/4, deren Kosten über die Lebensdauer wohl unter 100'000€ liegen werden, wäre das schon ordentlich. 2. Dass E-Autos wertstabil sind, ist inzwischen eine völlig veraltete Aussage. Das galt so lange, wie die Nachfrage das Angebot deutlich überstiegen hat und ordentlich Förderungen geflossen sind. Inzwischen verlieren Elektroautos deutlich schneller an Wert als Verbrenner, weil der Markt relativ gesättigt ist und die ersten Generationen der Modelle als Gebrauchte nicht nachgefragt werden, weil sie einfach noch nicht besonders ausgefeilt waren und die Verbraucher Angst vor Akkudegradation haben, ob berechtigt oder nicht, da ein neuer Akku deutlich teurer wäre als ein Austauschmotor. 3. Das Problem der fehlenden günstigen Basismodelle wurde zwar erwähnt, aber dann einfach unter den Tisch fallen gelassen. Wenn ein Polo laut Liste ab 20'000€ zu bekommen ist und ein ID.3 bei 33'000€ losgeht, kann man, wenn man die 13'000€ einfach nicht übrig hat oder nicht finanziert bekommt, noch so ein großer E-Auto-Fan sein und sich ausrechnen, dass man nach 16 Jahren insgesamt 15'000€ gespart hätte, man wird sich das Auto nicht kaufen können. Ich halte es auch für unehrlich, dass die Opportunitätskoste durch den höheren Aufwand gleich zu Beginn des Betrachtungszeitraums nicht berücksichtigt wurden, weil das zu kompliziert gewesen sei. Man hätte z.B. einfach eine Standardfinanzierung mit üblichen Zinsen ansetzen können. Ich im Gespräch jetzt nichts bezüglich der Versicherung gehört, wurde das eingerechnet?
Ich finde es spannend auch über die gezahlten Steuern (Mehrwertsteuer, Mineralölsteuern, Stromsteuern, Netzentgelte) nachzudenken. Die Neuwagenkäufer spülen Geld in die Kassen des Staates, die wieder in der Mehrheit für Sozialausgaben genutzt werden. Gebrauchtwagenkäufer zahlen keine Mehrwertsteuer wenn sie privat kaufen. Wir als Elektroautofahrer finanzieren durch die Netzentgelte auch die Investitionen in die Infrastruktur mit.
E- Autos verursachen riesige externe Kosten: Umweltbelastung durch „Energiewende“ Oft Zweitwagen, Hybrid oder Bolide … daher eigentlich unnötig Kosten für Infrastruktur, Ressourcen für Infrastruktur Riesige direkte Subventionen und Steuerbefreiung , nur wozu?? Riesige Fehlinvestitionen, Arbeitsplatzverluste Eine in der Geschichte der BRD beispiellose volkswirtschaftliche Katastrophe, und das ohne Not!! Rein Ideologisch motiviert Ein Großteil der E- Autos hat katastrophale Öko Bilanz Selbst wenn das anders wäre: Der Anteil der deutschen E-Autos , ca 1 Mio sind das, entspricht etwa 0,05 % an allen Verbrenner - Fahrzeugen weltweit (über 1,5 Milliarden) Da wird nur verschlimmbessert
@@norbertufermann7307 Und mit Steuern wird der Klima- und Transformationsfonds finanziert, der das EEG Konto füllt und Energiesparmaßnahmen wie Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) finanziert. Dient ebenso der Energiewende.
Das Problem sehe ich darin, dass man beim Kauf eines E-Autos normalerweise zusätzlich die Batterie in Höhe von 10.000 € bis zu 25.000 € mit kaufen muß. Aber warum? Kein Käufer für einen Verbrenner kauft zum Auto zusätzlich eine Öl-Quelle oder eine Tankstelle. Bei NIO kaufe ich nur das Auto und miete mir die Batterie, die ich brauche. In Norwegen oder den Niederlanden, kann ich mit der tagesgenaue Batteriemiete/Abrechnung mir für mein Auto die Batteriegröße 75 kW oder 100 kW, die ich normal oder für den Urlaub benötige. Wir sind mit unserem NIO EL 6 nach mittlerweile 10.000 km und 3 Monaten sehr zufrieden auch von den Kosten!
Die Analogie geht doch gar nicht auf: beim Verbrenner kauft man das Auto inklusive den Motor, genau so beim EV, man kauft das E-Auto inklusive den Motor, halt einen Elektromotor. Tankstelle könnte man vergleichen mit einem Kraftwerk (was tatsächlich keiner kaufen würde). Wenn schon irgendwas verglichen werden sollte: die Hochvoltbatterie in einem E-Auto ist so zu sagen der Benzin- oder Dieseltank im Verbrenner. Apropos Kosten: ich habe mal für meinen Toyota Avensis D4D einen neuen Motor bekommen: €9.500.
@@robenroute Der Toyota Avensis D4D hat 490 PS, hat Allrad und ist für lange Außendienstfahrten (> 50.000 km/Jahr) mit elektrischen, beheizten, belüfteten Sitzen mit Massage einem HUD und Matrix ausgestattet. Dann ein toller Preis? Benzin- oder Dieselkosten sind Betriebskosten, wie Steuer. Versicherung und Wartung- sowie Reparaturkoten. Das sollte man neben den reinen Anschaffungskosten in die Rechnung mit einbeziehen. In meinem Kommentar gehe ich davon aus, dass in allen BEVs im Kaufpreis der Preis der Batterie inkludiert ist! Aber warum? Unser NIO EL 6, wie oben beschrieben, mit 490 PS, Allrad, 21 " LM und alles was es sonst noch gab, kostete uns - ohne die 100 kWh Batterie - nur 55.950 €. "Dumme Menschen" hätten sich das gleiche Auto mit der großen Batterie dann für 76.950 € gekauft und hätten dann auch 6 Jahren eine veraltete und gebrauchte Batterie in ihrem Auto, Wir nicht!! Rechnet man 12x 289 = 3,468 € Batteriemiete pro Jahr, dann kommen wir erst nach 6 Jahren auf den Batteriepreis vo 21.000 € und konnten die beim Kauf eingesparten 21.000 € gut verzinst anlegen. Meine Frage ar eigentlich nur, warum das nicht die deutschen OEMs auch machen, zumal sie sowieso ihre Batterien, wie dies auch NIO macht, bei BYD und CATL einkaufen????
@@sabinek.5386 Du Hast mich nicht richtig verstanden. Hier meine Erklärung. Meine Frau hat sich am 1. August ein Elektroauto, einen NIO EL 6 mit der großen 100 kWh Batterie gekauft. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten: Den NIO EL 6 mit der Batterie für 76,590 € zu kaufen, oder das Auto ohne die Batterie zu einem Preis von 55.950 € zu kaufen. Ersparnis 21.000 €, die wie zinsbringend anlegen konnten. Der NIO EL 6 ohne Batterie entspricht dem Kauf eines Verbrenners mit leerem Tank. Tankkosten, Steuern, Versicherung sowie Wartung- und Reparaturkosten sind (steuerlich gesehen) Betriebskosten. Die Batteriemiete, in unserem Fall 289 €/Monat bzw. 3.468 €/Jahr und die Stromkosten, Versicherung usw. sind auch hier Betriebskosten. Warum "um Gottes Willen" muss man ein E-Auto mit Batterie kaufen? Man spart Geld! Jedenfalls wenn Audi, BMW, Mercedes, Stelantis, Tesla und die VW Gruppe das so machen würden wie NIO. In China, aber auch in Norwegen, Schweden, Dänemark und in den Niederlanden funktioniert das problemlos. Man kann dort in seinem Auto unterschiedliche Batteriegrößen, 75 kWh zu 169 € oder die große 100 kWh Batterie zu 289 € pro Monat, tagesgenau abgerechnet, mieten. Der Batterietausch, leer gegen voll dauert nur 4-5 Minuten und ist kürzer als 50 l tanken und anschließend an der Kasse zu zahlen.
Was beim Thema, ich kann mir kein teureres E Auto leisten und die, wo es können werden noch auf meine Kosten mit Förderung unterstützt, immer vergessen wird. Den Golf für 700€ kann ich nur kaufen weil den irgendwann mal jemand für teuer Geld neu gekauft hat 😉
Wertverlust ist ja kein Thema - wenn man den 16 Jahre lang mit uralter Hardware fährt. Bei der verbauten Technik, den hundert Elektromotörchen und 20 Kameras finde ich das reichlich optimistisch, denn wenn einer der Assistenten nicht geht, dann fährt das ganze Auto nicht. Bei BMW CONNECTED DRIVE gibt es monatliche Gebühren für fast alles: Drive assist, Fernlichtassistent, Park assist, Kartenupdate, Sitzheizung usw, die Liste ist lang, ab EUR 300,- im Monat ist man vernünftig mit dabei. Wegwerfautos, die niemand dann in Polen oder Afrika nochmal 10 bis 15 Jahre länger fährt, ob das so nachhaltig ist?
Bißchen übertrieben oder ? Ok bei ner Riesenanlage und ner zoe mit kleinstem Akku vielleicht, wenn man von November bis März nicht fährt und von April bis Oktober vorwiegend Homeoffice macht oder nachts arbeitet und generell wenig fährt.
@@janniheidrich2721 Nicht unbedingt. Von Februar bis Ende November kein echtes Problem (Somit 10 von 12 Monaten). Dezember/Jänner sind ein Problem, nur auch da bekommt man 30 ... 50% zustande. Übers gesamte Jahr betrachtet sind das dann 11 von 12 Monaten, somit so auf grob durchaus 90%
Ich habe gerade mal einen golf benizner und einen Id3 konfiguriert. Alleine, wenn ich schon die reichweiten vergleiche habei ch eine Preisdifferenz von 7.000€ weil ich den 77kwh akku brauche um auf eine "ähnliche" Reichweite wie beim benizner zu kommen. wenn ich den Id3 komplett konfiguriere komme ich auf unfassbare 54600€ und der benziner mit gleicher Austattung lediglich auf 40800€ . Sorry aber das die relativ ähnlich vom Preis sind, sehe ich da überhaupt nicht. Das ist wieder son Fanboy gelaber. Außerdem: Wer ist Johannes Buberger. Irgend ein Doktorand an irgendeiner Hochschule??? Also einer von tausenden Doktoranden. Gut, dass dieser Kanal so breites wissen vermittelt. Ich Fahre selber E-Auto, muss aber ganz klar sagen, das die dinger super teuer sind und man vorallem in bezug auf Reichweite enorme abstriche machen muss, wenn das E-Auto das einzigste Auto ist. Ich sag nur Reichweite im Winter, da kannst du gleich mal 30% abziehen und wer was anders sagt redet sich das schön.
Jeder der E-Auto fährt weis über die Nachteile Bescheid. Super teuer ist relativ. Vergleiche ein Model 3 Longrange DM und such ein gleichwertiges Auto als Verbrenner um den Preis. Also mit 350 PS und Quattro. Viel Erfolg.
@@abraxastulammo9940 Was hat denn die Ladezeit mit Reichweite zu tun ? Reichweite beschreibt, wie viele km mit einem Fahrzeug ohne zu Laden gefahren werden können, wohingegen das Laden selber den Vorgang beschreibt, um eben auf diese Reichweite zu kommen ? Nach deiner Logik könnte man ja sonst auch sagen: Hey, ich brauch ja nur 25 min ladezeit, also muss das Auto auch nur 50 km fahren können ?
@@Lastenrad20232 Ich brauch aber keine 350 PS und ich brauche auch den ganzen schnick schnack nicht. Ich wil nur von A nach B fahren. Was ist falsch daran ?
@@Peter-tt4dd Du musst richtig vergleichen, und da zählen PS und Allrad eben als Vergleichskriterien - ebenso wie der Schnickschnack. Man kann höchstens sagen, dass es noch keine leistungsschwachen E-Autos ohne Schnickschnack auf dem Markt gibt. Warten wir auf die kompakten E-Wägelchen. Ich habe mir einen 5 Jahre alten Wagen für 23.000 Euro gekauft - ein Model 3 Long Range, Dualmotor. Läuft ... schnurrt!"👍
Das Problem ist doch nicht die Ökobilanz. Das Problem ist, dass E Autos einfach viel zu teuer in der Anschaffung sind und auch im Betrieb nicht günstiger sind als Verbrenner. Zumindest für diejenigen, die nicht an der eigenen Steckdose laden können. Und unsere linksgrüne Ökodiktatur setzt alles daran, dass sich der Umstieg einfach nicht lohnt. Die wollen nicht dass man anstatt Verbrenner Elektro fährt. Die wollen, dass man gar kein Auto fährt. Ich habe mir übrigens gerade einen E-Wagen angeschafft. Mit ökonomischer Vernunft lässt sich das nicht rechtfertigen. Ich habe es aus den selben Gründen gemacht, aus denen man sich einen Sportwagen o.ä. kauft: Spaß an Technik.
Ich habe ein model 3p gekauft,erstens wegen technikbegeistert,aber auch weil mein fahrprofil weder fur Diesel noch Benziner ideal ist.Naturlich habe ich mich auch von niedrigen unterhaltskosten locken lassen....man erkennt aber langsam,das seitens der Staatsführung vieles getan wird,das es nicht gunstig bleibt. Statt Ölscheichs machen sich jetzt Ladekartelle die taschen voll.Die Öl Lobby wiederum redet wo es geht das elektroauto schlecht und senkt die Spritpreise ...Anders kann man sich das nicht erklaren,das trotz richtiger Nahost Kriese die Ölpreise fallen.Mit Tesla hat man da nicht viel falsch gemacht moderater Preisanstieg beim supercharger und halt verbrauchseffiziente Fahrzeuge.der Wertverlust ist natürlich bitter...
Wenn man sich anschaut, wie viel Energie nötig ist, damit aus 1 Liter Rohöl 1 Liter Benzin in Ihrem Tank wird, und wie viel Energie bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe verloren geht, muss man wirklich kein Wissenschaftler sein, um das zu verstehen Der Elektroantrieb ist viel sauberer, auch die Rohstoffminen, die in der Lithiumbatterie stecken. Der Anteil an Lithium und Mangan ist minimal und der Anteil an Nickel hat im Laufe der Jahre nur zugenommen, was sich sehr positiv auf die Umweltbelastung und die Kosten einer Lithiumbatterie auswirkt. Li-Eisenphosphat-Batterien sind deutlich weniger umweltschädlich. Bei Wind und Sonne besteht das Stromnetz oft nur zu 100 % aus Ökostrom und der Durchschnitt liegt deutlich über 50 %, sodass man mit einem E-Auto nicht 100 % der grauen Energie tanken kann! Man verbrennt einen Liter Kraftstoff und der ist weg, man sieht nur noch Feinstaub und Co2 + Hitze und Wetterlärm! Eine Lithiumbatterie kann wiederverwendet und recycelt werden, ein Liter Öl jedoch nicht! Das Fahren mit Strom ist viel günstiger, wenn Sie zu Hause laden, auch der Wartungsaufwand ist geringer. Diese Diskussion wird im Jahr 2024 kein Thema mehr sein und ich verstehe auch nicht, warum es immer noch Menschen gibt, die sich damit beschäftigen und Desinformation im Netz verbreiten. Ich denke, es wäre klüger, jetzt die Köpfe zusammenzustecken, da Deutschland, die deutsche Industrie, die Regierung, die Universitäten und die Medien diese Technologie voll und ganz unterstützen, denn jetzt ist klar, dass elektrisches Fahren in den nächsten 25+ Jahren die beliebteste Wahl sein wird !
Ich fahre ein Tesla Model 3 - fast 10 Jahre später, als ich eigentlich auf ein E-Auto umsteigen wollte, da mir die Fahrzeuge bisher zu teuer waren. Aber gebraucht, mit fünf Jahren auf dem Buckel, war es machbar - obwohl ich zuvor noch nie so ein teures Auto gekauft habe. Jeder der ein neues E-Auto kauft fördert doppelt die Verkehrswende.
Stellt Euch kurz mal vor ab heute kaufen Alle nur noch Ev's. Millionen in Mechanik Beschäftigte arbeitslos Viel zu wenig Strom und Ladesäulen. Seid froh dass es nicht schneller geht und hört auf zu zwängen. 😂
Die Zahlen sind ungenau. Es sind in der Produktion inklusive der Zulieferer schon Mio Die Leute in den Auto Werkstätten kommen dazu, wobei das auch teilweise Dinge sind die auch beim Elektro gemacht werden muss. Probleme mit ABS kann halt jeden treffen.
Wir haben 2021 ein Model Y für 53.000 € gekauft und es später für 63.000 € nach Skandinavien verkauft. Danach haben wir erneut ein Model Y für 53.000 € gekauft - einfach, weil es so schön war. 😜
Was unberücksichtigt bleibt: die Nachteile des Elektrofahrzeug gegenüber dem Verbrenner. Es ist nicht das bessere Auto, deshalb akzeptieren Leute mehr zu zahlen, dafür aber Annehmlichkeiten der Flexibilität zu genießen.
Auch hier gerne Fakten und Quellen, statt Behauptungen. Was ist besser? Es ist mit Sicherheit das energetisch effizientere Auto. 1 L Diesel = 10 kWh. Ein Model 3/Y verbraucht bei 130-140 km/h ca. 16 - 20 kWh / 100 km. Den Rest gerne selbst ausrechnen.
Lieber Tobias, möglicherweise diskutieren wir solange über die Einflüsse von Mobilität beider Systeme, bis die Grünen versuchen, jegliche Individualmobilität zu verbieten. 😇😇😇 Lg Thomas
CO-2 ist doch scheissegal. Es gibt keine CO-2 KlimaApokalypse. Aber was ist mit der Verwertung bzw. Haltbarkeit der Batterien und die Verträglichkeit der Strahlung beim Fahren. Würde ich meiner Familie dauerhaft nicht freiwillig aussetzen. Und Batterien sind reiner Sondermüll, sollte eigentlich jeder wissen.
@@user-jp1ve3md7t Recycle Anlagen für Akkus von E-Autos sind schon seit Jahren in Betrieb. Die Recyclingqoute ist > 95 %. Ja es entsteht auch beim Recycling CO₂. Aber der Akku der aus recycelten Material gebaut wird, erzeugt weniger CO2 als der, der aus Mineralien/Erzen gebaut wird. D.h. in Zukunft ist der CO₂ Ausstoß beim Bau der Akkus geringer wegen des recycelten Materials. Zusätzlich sind die meisten Akkus ja nicht defekt. Sie haben nur die Kapazität unterschritten. Deswegen werden sie einem Second Life zugeführt. Erst nach diesem Secon Life werden sie recycelt. Man müsste also eigentlich das CO2 beim Bau und dem Recyceln des Akkus zwischen dem E-Auto und dem Second Life aufteilen.
Die Strahlung beim Fahren ist beim E-Auto und beim Verbrenner etwa gleich hoch. Das wurde durch Messungen nachgewiesen. Sind solche Strahlungen ein Problem für dich. Gibt es nur die Möglichkeit, auf Fahrrad oder Pferdekutsche umzusteigen. Auch alle elektrischen Geräte aus dem Haushalt zu verbannen.
@@FJStraußinger Naja "Neue Welt"... Man muss mehr Zeit beim Tanken investieren, muss öfter fürs Nachladen halten und man ist dazu auch noch langsamer unterwegs. Dazu teurer, weniger Platz bei höherem Gewicht... Wünsche Ihn ebenso viel Spaß mit ihrer "neuen Welt" aber diese "neue Welt" bietet aktuell noch nicht wirklich viel Mehrwert. ;-)
@@MCDANNYFISH der mehrwert ist - leise - 3,9 sek 0-100 - keine unterhaltskosten - ladestrom mit pv zu hause for free - ladestrom an der firma for free - ladestrom beim kunden for free - ladestrom an der Fewo for free - schnellladen selten und wenn dann mit 150 kw ( war bis vor einem jahr auch for free) leasingkosten ca 50% eines vergleichbaren verbrenners - parken oft for free - kfz steuer for free geldwerter vorteil nur 1/4 zu versteuern dümmlyzwinkersmiley🤣🤣🤣🤣
Manchmal frage ich mich schon, warum ein Johannes Buberger sich Monate Mühe macht und ich Stunden mit der Produktion eines Videos zubringe, wenn der Informationsgehalt einfach ignoriert wird. "Du magst recht haben, aber meine Meinung gefällt mir besser."
Wer nimmt denn Hans Werner Sinn noch ernst? Das Einzige, was dieser seit Jahrzehnten richtig voraussagt, ist, dass seine Prognosen garantiert nicht eintreffen. Darin ist er super.
Also in der Wissenschaft hat er höchstes Ansehen. In der links-grünen Presse vermutlich nicht. Seine Inflationsprognose war ziemlich präzise, seine Prognose zur industriellen Entwicklung war auf den Punkt. Aber wem sage ich das. Wer ad-hominem Argumente verwendet hat sich schon selbst disqualifiziert.
@@christianmueller9425 Wen er bei dem bleiben würde, was er kann, würde auch kein Mensch was sagen. Stattdessen entscheidet sich Professor Sinn leider, in die klebrigen Niederungen der Bild-Boulevardpresse vorzudringen und seine Thesen zwischen schlüpfrigen Bildchen und empörten Texten über schlüpfrige Bildchen unterzubringen. Kann man machen, weckt bei mir aber ähnliche Assoziationen als hätte Christian Drosten an einer Staffel Schwiegertochter gesucht teilgenommen, um darin die Natur von Escape-Mutationen zu beleuchten (und das wäre bestimmt trotzdem noch sehenswert gewesen). Nun hat eine Veröffentlichung in einem Klatsch-Magazin für den Autor aber auch Vorteile: Quellen braucht er nicht. Wer als Autor inhaltlich derartig freie Hand hat, kann auch den absurdesten Unsinn zu Papier bringen. Zum Beispiel das hier: 1. Grüne Energie sei gar nicht günstiger als konventionelle, denn „wenn die grüne Energie billiger wäre, dann würden die Menschen sie von ganz allein wählen. Tatsächlich muss der Staat sie erzwingen, indem er konventionelle Energien verbietet oder künstlich verteuert.“ 2. Der Strom sei wegen der Erneuerbaren teuer. „Schon heute hat Deutschland wegen des hohen Anteils der erneuerbaren Energien neben Dänemark die höchsten Stromkosten der Welt.“ 3. Erdöl einsparen sei sinnlos, weil es dann jemand anders kauft 4. Mit E-Autos würden wir abhängiger von anderen Ländern: „Aber wir werden doch vom Ausland unabhängiger, wenn E-Autos mit selbst gemachtem Grünstrom fahren? Nicht einmal diese Behauptung stimmt, denn wenn die Stromproduktion mit Hilfe von Wind- und Sonnenstrom ausgedehnt wird, damit auch der Verkehr elektrisch wird, brauchen wir auch mehr konventionelle Kraftwerke, um die manchmal wochenlangen Dunkelflauten ausfüllen zu können. Da Deutschland aus der Kohleverbrennung und der Atomkraft zugleich aussteigt, müssen Gaskraftwerke diese Arbeit leisten. Damit jedoch vergrößern die E-Autos die Abhängigkeit von Russland.“ (war vor dem Ukraine Krieg die Äußerung). 5. Mit Erneuerbaren ließe sich kein grüner Wasserstoff herstellen Im genau Wortlaut sagt er: „Richtig ist, dass langfristig grüner Wasserstoff während der Dunkelflauten für die Stromproduktion eingesetzt werden kann. Aber auch der lässt sich nicht gut aus Wind- und Solarstrom herstellen, weil der zu flatterhaft ist. Der Wasserstoff wird deshalb aus den vielen neuen Atomkraftwerken kommen, die Frankreich gerade zu bauen beschlossen hat“ Wollen Sie nun einsteigen in die Diskussion, oder weiterhin mit Zitaten wie "Ad Hominem", was gar nicht gegen den Menschen gemeint war, den Eindruck von Bildung suggerieren? Hier gibt es viel zu diskutieren über das Geschwurbel eines Prof. Sinn .Von mir aus kanns losgehen!
@@christianmueller9425 schade das RUclips durch das willkürliche freigeben von Posts hier eine Diskussion sehr schwierig macht. Ich werde meine Antwort nicht noch einmal erstellen.
Dein Video zeigt mal wieder das es besser sein kann unseren Jungen Leuten zu zuhören als unseren Alt Ökonomen. Herr Hans Werner Sinn könnte hier vieles lernen. Vielen Dank für dein gelungenes Interview.
Sehr schöner Kommentar. Vielen Dank😊
Wer nimmt denn Hans Werner Sinn noch ernst? Das Einzige, was dieser seit Jahrzehnten richtig voraussagt, ist, dass seine Prognosen garantiert nicht eintreffen. Darin ist er super.
Professor Unsinn ist doch Lobbyist. Der sollte sein Titel zurück geben
Ich bin fast jeden Tag mit dem muskelbetriebenen Fahrrad die 12Km zur Arbeit gefahren. Der Ökoenkel fährt jetzt die gleiche Strecke mit dem E-Auto. Mein Lehrlingslohn betrug anfangs 50 DM, später 120DM, die Ausbildungsvergütung des Enkels beträgt 1200,- €. Das ist der Unterschied zwischen Alter und Jungend. Das Küken will immer schlauer sein als die Henne.
@@KlausLaub-x6z Das ist kein Diskussionsbeitrag, nur Diffamierung, das kann der Herr Quaschning besser.
Mich hätten Szenarien interessiert mit unterschiedlichen Strompreisentwicklungen bzw. die Unterscheidung "PV-Lader" (10ct/kWh), "Daheim-Lader" (30ct/kWh) und "Öffentlich-Lader" (60ct/kWh). Ich denke, da liegt ein enormer Unterschied in den TCO.
Danke, sehr interessanter Bericht. Habe mich jetzt auch von meinem Verbrenner getrennt und ich bin sehr froh darüber. ich denke das ist die Zukunft. E-Auto fahren ist einfach fantastisch und es schont auch noch die Umwelt und den Geldbeutel.
Wertvolle Informationen!
Wenn ich ein Auto bräuchte würde ich mir ein Elektro Auto kaufen.
Da ich aber keins brauche fahr ich Fahrrad.
Ich brauche Ein Auto für Transporte für die und mit der Familie
Mit dem Fahrrad was ich auch besitze fahre ich Aleine im Umkreis von 8km
In England, Nachts ist der Strompreis 9ct / Kw. Somit ist es dort ein No-Brainer EV zu fahren. Hat Bruderschen mit Haus in WestLondon mir heute gesagt... er fährt EV seit 5 Jahren.
Lol, wie rechnen mit eigener PV mit 7 Cent.
Wer weiß, wie lange das noch so ist. Billiger Nachtstrom ist i.d.R. ein Symptom von Kohlestrom, wo der Kessel 48h brauchen würde um runterzufahren.
@jankboettstein8643 dann nimmst einen flexiblen Stromtarif. Schon 50 Cent pro kW bekommen. Im Schnitt zahle ich 18Cent. Unterwegs ab Supercharger 40 Cent im Schnitt.
Wir haben uns in 2022 von beiden Diesel (Golf 7 und Hyundai I30, jeweils Kombi) verabschiedet. Dafür kamen Hyundai Ioniq FL 38 (gekauft für 30 T€ nach Förderung) und Fiat 500e (im Leasing). Seit dem sind wir 91.000 km rein elektrisch unterwegs und haben damit 4.550 Lieter Diesel nicht tanken und verbrennen müssen. Laden zu 90 % an der heimischen Wallbox und zu 60 % aus der PV Anlage. Mit dem E-Auto sparen wir so im Jahr ca. 2.200 € (laufende Kosten) . Unsere PV Anlage würde ich mit einrechnen (Strom der nicht bezogen werden muss + Einspeisevergütung). Zusammen kommen wir auf eine Ersparniss von jährlich 4.500 € bei einer Einspeisevergütung von ca. 1.100 €.
Fahren Sie 7 Jahre lang und Sie werden bald einen Betrag sparen, den Sie für den Kauf eines brandneuen Elektrofahrzeugs verwenden können! Ich fahre, inklusive Versicherung und Laden an einer öffentlichen Ladestation (Dauer 0,37), ca. 0,11 pro km. Ich kann nicht günstiger fahren und hatte in den letzten 20.000 km keine Wartungskosten, außer einem Innenraumfilter und Scheibenwischerblättern. Elektrofahren ist für die meisten deutlich günstiger, nach dem Kauf des Autos sind die monatlichen Kosten nicht allzu hoch.
Lebe zwar in Chile, aber bei ähnlichen Bedingungen, komme ich auf Kosteneinsparungen die sich im gleichen Rahmen bewegen. Sprit und Strom sind hier zwar billiger, aber unter dem Strich belaufen sich meine Einsparungen vs. Verbrenner auf 2.500 € pro Jahr.
die Einspeisevergütung geht zu Lasten der Steuerzahler da dieser Strom meistens nicht benötigt wird wenn die Sonne mal scheint
Was für ein Elektroauto fahren Sie?
„Es fehlt viel an wirtschaftlichem Sachverstabnd, dass es eine höhere Investition am Anfang ist, aber sich auf die Dauer rechnet“: das beschreibt in exzellentker Weise die Verkennung der Realität. Wenn davon die Rede ist, dass E-Autos zu teuer sind, dann geht es nicht darum, ob ein Auto 60.000 oder nur 40.000 EUR kostet. Es geht darum, dass die große Masse an Autofahrern sich gar keinen Neuwagen leisten, geschweige denn in ihn investieren kann. Jemand, der 10.000 EUR ausgeben kann, findet ohne große Probleme einen geeignet Verbrenner auf dem Gebrauchtmarkt, den er noch jahrelang problemlos fahren kann - bei E-Fahrzeugen in der Preisklasse sind die Risiken unkalkulierbar.
Und verbrenner gehen nicht kaputt?? Gibt genug Motorschäden mit unter 200000 km
@ Das stimmt zwar, aber es ist kalkulierbarer, da Verbrenner modularer reparierbar sind.
@JM_2019 ich denke die Risiken bei einem Elektroauto sind wesentlich kalkulierbarer, weil es bei einem Elektroauto wesentlich weniger Teile gibt die kaputt gehen können. Und auch bei einem Elektroauto sind die Teile modular reparierbar.
@ Es steht und fällt alles mit der modularen Reparierbarkeit der Batterie. Diese ist aus Sicherheitsgründen i.d.R. hicht gegeben.
Sehr spannend und interessant. Stimmen die Annahmen zur Steigerung der Energiepreise noch? Werden die Strompreise tatsächlich in der angenommenen Höhe steigen, wenn mehr erneuerbare Energien in den Markt kommen? Solarenergie soll doch immer günstiger werden?
Solarenergie haben die Netzbetreiber und die Regierung abgewuergt da wird nicht mehr viel kommen
Wenn ich jetzt höre, dass Gaskraftwerke als back-up Kraftwerke neu gebaut werden sollen, die zunächst mit LNG-Gas betrieben werden, die liefern, wenn Sonne und Wind nicht verfügbar sind und wir erst 10 bis 20 % der energiewende geschafft haben, wobei die letzten 20% nochmal richtig aufwendig werden, ist davon auszugehen, dass die Preise und weitere kosten bis mindestens 2045 ansteigen. Bisher gab es ja nur ein laues Lüftchtchen an Preissteigerungen. Wenn es zu keiner wirtschaftlichen Erholung kommt, wird dieses Projekt mangels Zustimmung scheitern. Grün sein muss man sich leisten können!
@@janniheidrich2721 Grün sein kann man schon mit einem kleinen günstigen Balkonkraftwerk, dass sich nach 4 Jahren amortisiert und danach über viele Jahre Geld einspart.
Ökostrom wird nie ökonomisch werden.
@@gerbre1 das habe ich sogar. Ein kleiner Beitrag. Eigentlich auch ein echt "dummer Spruch" . Unabhängig vom Geldbeutel kann man ja auch was tun.
Ihr habt gut Reden. Der Durchschnitt verdient im Jahr mit Steuerklasse I netto 29865€ = 2488€ monatlich. Wie will man sich damit einen Neuwagen von 30 Tsd Euro leisten können ?
Danke, fand ich sehr interessant, auch wenn ich "per Gefühl" das Gleiche schon vermutet hatte. Am interessantesten fand ich, dass das auch noch gilt, wenn man einen Preis von 60 Cent pro kWh annimmt. Dass man ein Elektroauto sehr günstig fahren kann, wenn man Zuhause laden kann und vielleicht sogar noch PV auf dem Dach hat, ist ja vermutlich jedem klar. Dass man auch noch bei 60 Cent am Ende günstiger gefahren wäre, ist ja beruhigend. Zumindest statistisch gemäß der Annahmen.
Zusätzlich fühle ich mich ein bisschen schlecht, da ich alter Schnorrer doch tatsächlich ein gebrauchtes E-Auto gekauft habe.
Danke! Das Schnorren sei verziehen ;)
Danke Tobias an Dich und Deinen Experten! Ich weiß, dass Du alles akribisch dokumentierst uber Kosten Deines Teslas, das mache ich auch. Hast Du dann Preis von TCO pro km ausgerechnet? Ich habe jetzt den 3. Tesla in 4 Jahren, habe mit dem ersten 65K km, mit dem zweiten 36K km und mit dem aktuellen bereits 80K km gefahren. TCO pro km war 20 Cent und 49 Cent. Für den aktuellen, sollte ich ihn für 28.000 Euro gleich verkaufen, wäre es auch 49 Cent pro km... Aber bei insgesamt über 180K km habe ich somit etwa 69.000 Euro in 4 Jahren fürs Autofahren ausgegeben. Hätte ich für mich und meine Frau BahnCard 100, sogar 1 Klasse gekauft (Kinder, 2 Fahrräder kann man mitnehmen und Deutschlandticket wäre auch mit dabei), wäre es in 4 Jahren sogar etwa 8.000 Euro weniger (und bei 2.Klasse sogar 32.000 Euro weniger), die ich noch für Taxifahrten aufwänden könnte....
Wie sind Deine TCO pro km für heute und was hältst Du von BahnCard 100+Taxi statt Auto... Hoffentlich bleibt Elon mit dem Robotaxi im Zeitplan... 😂
Eine ähnliche Betrachtung nur mit einer Zeitachse von 30 Jahren für eine Gasheizung im Vergleich zur Wärmepumpe wäre auch sehr hilfreich. Ich habe das für mich mal versucht abzuschätzen und habe mich in 2022 für eine Wärmepumpe entschieden. Wobei für mich das Hauptkriterium aber die CO2 Einsparung war. In 2020 und 2021 sind wir mit unseren Fahrzeugen auf 2 Elektroauto (mit Förderung) umgestiegen.
Seht gutes Video
Wieviel kostet euch insgesamt Autofahren (alle Ausgaben wie Wertverlust, Leasing, Tanken, Reifen, Parken, Strafen, Waschen, Scheibenwischerflüssigkeit, Reparaturen, Versicherungen, Zulassung, Entsorgung, TÜV usw.) pro gefahrener km? Ich kam neulich auf 50 Cent/km und war erstaunt. Bei meinem 40.000 km im Jahr ist es 20.000 Euro im Jahr. Allein nur Arbeitsweg kostet mir so 70 Euro am Tag. Man muss dieses Geld noch verdienen...
Mein Auto hat deutlich mehr Wertsteigerung als Steuer, Versicherung, Instandhaltung und Verbrauchskosten in Summe betragen.
Ich kann daher immer nur Lachen, wenn ich so etwas lese...
Wir haben 2 E-Autos und nur weil wir fast ausschließlich an der eigenen Wallbox laden und das auch wenn es geht mit "Dachstrom" amortisiert sich der Mehrpreis zu einem für uns vergleichbaren Verbrenner in ca. 5 Jahren. Klar, wenn einem die PS das wichtigste Vergleichskriterium sind wäre ein Verbrenner etwa preisgleich aber wir brauchen die vielen PS in unseren E-Autos eigentlich nicht. Bei uns zählt Raumangebot und Komfort.
Beim Ladekarten/App/Preischaos muß man auch leider vor jeder längeren Fahrt ein Ladepreisstudium machen und das ist nicht so ganz mein Fall. Macht man es nicht wird man ganz schnell gerupft.
Der Mehrpreis rechnet sich bei Ihnen nach 5 Jahren, aber wenn Sie versuchen das E-Auto zu verkaufen (falls Ihnen das überhaupt gelingt) kommt das große Erwachen.
@@petermetzger5972 Nicht wenn ich ihn nach Skandinavien oder Frankreich verkaufe. Nur in D sieht es schlecht aus. Wir fahren Autos aber immer bis der TÜV den Kopf schüttelt und dann sind sie nichts mehr wert.
@@juergenschoepf2885 Dafür kauf ich meine Autos immer in Dänemark. Deutlich billiger als beim Markenhändler. Konnte mit dem Diesel in Jahren über 10.000,-- € sparen.
Wenn ich meinen Tesla mit 350 PS und Allrad vergleiche, bekomme ich zu diesem Preis keinen vergleichbaren Verbrenner. Mein Tesla ist in den letzten Jahren sogar um 11.000 Euro günstiger geworden, während vergleichbare Verbrenner im gleichen Zeitraum um 8.000 Euro teurer geworden sind.
@@Lastenrad20232 Ich fahren ein Diesel mit 1200 km Reichweite. Zeigen Sie mit ein E-Auto das mit meinen Diesel vergleichbar ist den ich auch wieder verkaufen kann.
Ich habe 2019 ein Model 3 gekauft. Für das Geld hätte ich auch 22 Bitcoin haben können. Aus dem Fehler habe ich gelernt. Erst Bitcoin und ein neues Auto.
Sehr guter Beitrag👍Wissenschaftliche Fakten! ich Kaufte ein Dacia Spring vor 19 Monate 20’500SFr. 13’000 Km gefahren, Haussteckdose geladen, gemessen an der Steckdose 1800 KWh a 7 Rappen (Einspeisevergütungs preis, aus bestehender PV-Anlage) Total Energiekosten SFr. 126.- wer rechnet ährt Elektrisch
@@ottoaeby nur, wenn er zu Hause laden kann. Bei uns ist nicht mal die Infrastruktur dafür geeignet
Ich fahre seit 2022 ein Tesla Model 3 SR und habe eine für mich nicht nachvollziehbare Entwicklung der Fahrzeugversicherung festgestellt. Die Versicherung hat sich in 3 Jahren fast verdoppelt. Die Antwort der Versicherung: Da es sich um Fahrzeuge handelt, die noch nicht so lange auf dem Markt sind, gab es 2022 noch nicht genug Erfahrungen und das Fahrzeug wurde nicht richtig eingestuft. Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht und wenn ja, hast du eine Erklärung?
Das war bei meinem Clio vor zwei Jahren (HUK) auch so: von 420 € auf einmal 650 € (Vollkasko wegen Leasing). Die haben alle angezogen.
Darüber habe ich mir ziemlich viele Gedanken gemacht, und auch versucht zu recherchieren. Aber die Versicherungen lassen da nichts aus dem Sack. Am Anfang war das Model 3 sehr teuer, als es neu war. Das Model Y war dann seltsamer Weise billiger. Vermutlich, weil sie die Fahrer als weniger sportlich einschätzten. Dann kamen evtl. Erfahrungen mit Schäden dazu. Bei meiner HUK24 habe ich so ein Kästchen eingebaut, damit mein Rabatt durch meine Fahrweise berechnet wird. Da wurde mir so manches klar, denn ich fahre gefährlich und umweltfreundlich, weil ich so stark beschleunige und bremse. Die Dinger sind vermutlich auf Verbrenner geeicht, die schalten müssen und kein One-Pedal-Driving haben. Aber richtig, das Thema sollte ich mal aufgreifen.
Die Reparaturkosten sind deutlich höher. Das hat zu den Anpassungen geführt.
Bei Unfall muß oft aus Sicherheitsgründen die Batterie getauscht werden. Die Feuergefahr und wenn es brennt, ist der Folgeschaden an Infrastruktur höher Die Fahrzeuge werden in Wassercontainern runtergekühlt. Hoffentlich gibt es nie eine Massenkarambolage mit solchen Fahrzeugen. Bei uns ist eine Tiefgarage mit allen Fahrzeugen abgebrannt.
@@andretimaus2861 Heftig. Aber Massenkarambolagen mit E- Autos werden
auch in Zukunft eher unwahrscheinlich.
Interessante Denkanstöße die so auf anderen Kanälen nicht unbedingt anzutreffen sind. Kompliment! 👍👍👍
Bei Neuwagen, auf Leasing Basis ist ein eAuto sinnvoll. Mit einem Budget von 20 t€ bekomme ich derzeit noch sehr viele attraktive Angebote für gebrauchte Dieselkombis. Das sieht sicher in einigen Jahren anders aus, aber zur Zeit, allein wenn man keine Wallbox besitzt und nur auf Ladestationen angewiesen ist - sehe ich privat keinen Vorteil eines eAutos. Zudem ist zur Zeit das Chaos mit den Ladekarten sehr intransparent, dass trägt auch nicht dazu bei mich für ein eAuto zu begeistern. Abschließend, ob z.B. VW noch Softwareupdates für einen 8 Jahren alten ID4 bereitstellen wird, oder am Beispiel Fisker, der Wagen dann nur noch Elektroschrott ist, all dies nimmt mir etwas die Freude am Autokauf. Also warte ich solange ab, bis ich privat einen Wagen dringend benötige und dies spart richtig Geld.
Leider ganz falsche Denkweise.Lass uns Anfang 2025 noch mal schreiben.Spätestens dann wirst du dich an deine Themen von heute nicht mehr erinnern.Wenn der Kraftstoff 2.50 der Liter kostet.Von den laufenden Kosten will ich jetzt schon garnicht reden
Für 21,5t € bekommt man einen gebrauchten E-Kombi mit 7,5t km und 2 Jahre alt.
@@ickeclaus Tja, dadurch, dass der Kraftstoff teurer wird, wird Strom nicht günstiger. Es ist eine ganz einfache Rechnung: Steuerausfälle im Bereich Kraftstoffe werden durch andere Steuern kompensiert. Sprich: Elektrisch fahren wird eben genauso teuer, wie mit Verbrenner. Ist es übrigens ohnehin schon für diejenigen, die nur öffentlich laden können.
@avronaut scheinbar haben sie sich nur oberflächlich mit den Öffentlichen Ladekosten der Anbieter beschäftigt.Je nach Fahrprofil gibt es zwei oder sogar drei Anbieter die unter 50Cent bei DC Laden liegen und AC unter 30Cent.Dir meisten Fahrten ca 85% im Jahr werden im Urbanen Raum getätigt und im Umland .Der Durchschnittsverbrauch der E Autos beträgt so um 18bis 20 kW auf 100km.Gutes Beispiel ist mein ID 4 gegenüber meinem Vorgänger Tiguan 1.5 Liter 150kw Benziner.Beide 150kw meiner im Jahresdurchschnitt 18 kW mit Ladeverluste der Tiguan 8.5 Liter Super.Bevor jemand sagt warum kein Diesel ??? In der Großstadt wie Berlin und Kurzstrecke absolut tötlich fùr die Abgasrückführung ect.Deshalb einen Benziner.Lade öffentich mit 5.99 € Grundgebühr öffentlichen ca 2 X im Monat auf 80% bei meinen Kilometern die ich fahren muss.49cent x18.5kw - 9 €.Der Tiguan 8.5 Liter x 1.70-14.45€.Aksi auch das öffentliche Laden ist billiger .Von den Wartungs und Rep Kosten ganz zu schweigen.Ich wäre blöd jemals so wieder einen Verbrenner zu kaufen .Zumal der in 10 Jahren nix mehr wert ist.Weil ihn keiner mehr will .
30 cent öffentlich. Wo denn. Und ihre Rechnung ist unsinnig. Ein Diesel Tiguan kommt spielend mit 5l.aus und ist damit bei 50cent/kWh schon günstiger: 5l x 1,55€ = 7,75€. 17,5kWh x 50cent = 8,75€
Wenn man sich die Kosten anschaut, dann verläuft die Grenze derzeit zwischen den Leuten, die zuhause laden können, und denen, die auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind. Benzin ist teurer als der Strom zuhause, aber billiger als der Strom an der Ladesäule. Ich selbst beispielsweise zahle etwa 10 Euro pro 100 km Benzin, mit einem vergleichbaren E-Auto wären es etwa 6-8 Euro für Hausstrom und bis zu 20 Euro an der Ladesäule (weniger, wenn man sein Portfolio aus Ladekarten, Apps und Abos richtig austüftelt und ständig aktualisiert, aber wenn man das Aktualisieren ein paar Wochen vernachlässigt, ist man ruckzuck wieder über 10 Euro auf 100 km, also teurer als Verbrenner). Und für Wenigfahrer rechnet sich der Verbrenner auch dann besser, wenn sie zuhause laden könnten, weil sie den Preisunterschied zwischen den Fahrzeugen nicht über den Preisunterschied zwischen Benzin und Strom wieder reinkriegen.
Tja, da kann ich nur zustimmen.
40 Cent/kWh bei 15kWh/100km Verbrauch ergeben 20€?? Also lt. meinem Grundrechnungskenntnissen sind das gerade mal 6€, und somit deutlich weniger als 10€.
@ 1,10 Euro/kWh bei 18 kWh/100km ergeben 20 Euro pro 100km. 1,10 Euro ist meines Wissens das obere Ende des Range, der an den Ladesäulen aufgerufen wird (und wohl auch oft genug gezahlt, dass es sich lohnt, ihn zu verlangen), und 18 kWh auf 100 km ist auch nur überdurchschnittlich, nicht besonders viel.
Ja, man zahlt an der öffentlichen Ladesäule BIS ZU 20 Euro pro 100 km, was doppelt so viel ist wie bei meinem Benziner. Bei besonders „sportlicher“ Fahrweise geht bestimmt noch mehr, aber beim Verbrenner ja auch, und man ist ja normalerweise nicht lange in dem Alter wo es Spaß macht so zu fahren.
Ich fahre jetzt seit 6 Jahren elektrisch und habe sicherlich 10.000 kw extern geladen. Dabei habe ich aber noch NIE 1,10 € / KW bezahlt. Das Maximum war 0,79 Cent bei IONITY aus der Not. Normal 39 Cent Tesla oder 39 Cent bei ENBW mit Vertrag von 17,99€ / Monat aktuell. Bitte bleibt realistisch und vergleicht dann auch die eAutos mit den Verbrennern die dann auch entsprechend PS haben. Das vergisst man schnell.
@ Ich habe einen Kleinwagen, der für den Alltag gut funktioniert, und für gelegentliche Langstrecken gut genug. WLTP knapp über 600 km, aber das brauche ich nicht wirklich, relevant ist für mich dass er zwischen zwei längeren Pausen auch unter widrigsten Umständen (Winter, Anhänger hinten dran, Auto inzwischen über 10 Jahre alt, genug Reserve im Tank) locker mehr als 250 km schafft. Was wäre das günstigste E-Auto das diese Anforderungen erfüllt? Wobei ich den kleinen Anhänger auch gegen einen großen Kofferraum tauschen könnte, das Ziel ist, das Urlaubsgepäck einer Kleinfamilie mitnehmen zu können.
Interessante Studie, wobei es mit Sicherheit in Zukunft so sein wird das der Restwert einer Batterie im BEV nach 16 Jahren nicht Null sein wird und niemand wird diese verschrotten. Insofern ist das schon extrem konservativ gerechnet. Hinzu kommt das man schoen erkennen kann das schon heute und in Zukunft der Markt in Deutschland immer weniger konkurrenfaehig ist denn so gut wie ueberall kann man fuer viel weniger als 46 cents actuell oder 60 cent in Zukunft chargen. Schade dass man in so einer Studie nicht die (ohne Strafzoelle) viel billigeren chinesischen BEV mit beruecksichtigen kann. Was interesant waere ist ein Anschlussstudie fuer autonomes fahren. Da ja in Deutshcland der Strom und aktuell auch die Kosten fuer ein taxi doppelt so hoch sind wie in USA waere es schoen zu erfahren was passiert wenn es z.B. eine Tesla FSD Flotte gaebe und man anstatt ein Auto zubesitzen fuer 16 Jahre land immer nur quasi im FSD/ride-hailing transportfiert wird. Ich schaetze mal das man dort auch in Deutschland weit hinter dem Rest der Welt sein wird
Spannend, danke. Mir erscheint der Betrachtungszeitraum von 16 Jahren zu lang. Dadurch werden drei verschiedene Kaufsegmente vermischt: Neuwagenkäufer (gewerblich bzw. privat), typischer Jungwagenkäufer (privat, Auto älter ca. 3-6 Jahre) sowie Billigkäufer/ geringe Einkommen (Fahrzeughalter > 10 Jahre).
Aber genau dadurch kann eine Total Ownership Kostenberechnung ja überhaupt erst gemacht werden, oder? Es geht ja in der Studie um die Kosten der Autos, nicht um die Kosten für einzelne Käufer? Die Gesamt-Kosten verteilen sich dann auf den Erstbesitzer mit 3-Jahresleasing (hohe Kosten), den Gebrauchtwagenfahrer (mittlere Kosten) und den, der dann am Ende alle Reparaturen in Kauf nimmt und das Ding bis zum Ende fährt. Manchmal ist es ein und die selbe Person. An den Gesamtkosten ändert das ja nichts.
@@dieserdad Hm, ja? Ich kenne TCO aus dem Truckbereich (Wasserstoff / BEV) für kürzere Zeiträume und damit (meistens) eher auch nur für einen Nutzer (typischerweise Erstnutzer, d.h. die Spedition die den LKW kauft). Hintergrund sind die sehr unterschiedlichen Anforderungsprofile bzw. Usecases sowie die zunehmende Unsicherheit bzgl. getroffener Annahmen. Ein Zeitraum von 16 Jahren ist da schon recht lang und die Annahmeparameter (bspw. Werkstattkosten, Inflation, Energiepreise etc.) fächern extrem auf. Zuletzt, meiner Meinung nach müssen BEV sich für die erste Nutzergruppe bewähren, die anderen / folgenden werden sich dann (notgedrungen, da Angebot an ICEs abflaut) anschließen.
Umweltfreundlicher, klimaschonender, nachhaltiger und ungefährlicher für andere Verkehrsteilnehmer. Das würde mich interessieren. Teurer oder preiswerter können Politiker mit einer Steuer schneller ändern als man ein Video dazu machen kann.
Die Untersuchung mag stimmen, aber die Kohorte will ich mal anzweifeln. Wieviel Prozent der Verkäufe insgesamt entfällt auf Neuwagenkäufer, wieviel davon privat und wieviel gewerblich?
Ich würde behaupten, daß die meisten Verkäufe im Bereich bis 5000€ stattfinden, wo die gemeine Landbevölkerung ihr dringend benötigtes Fahrzeug dealt. Die Leute, die ich kenne kaufen eher bei 2000-3000€.
Gleichzeitig sind das die, die von der Politik in Berlin hunderte Kilometer entfernt im bayrischen Wald sitzen und sich bei jeder Steueranhebung verzweifelt an die Blauen flehen.
E-Autos sind im Moment nur für Hausbesitzer mit Solaranlage ideal. Diese haben sich mittlerweile alle versorgt. Wenn die E-Autos jetzt sehr viel länger halten, ist der jetzige Verkaufsknick nur logisch. Gleichzeitig werden viele Gebrauchte ins Ausland verkauft, wo oft nur kurze Strecken gefahren werden (Maut) und für die ebenfalls Neuwagen nicht in Frage kommen.
Mich würde also interessieren, WANN die Gebrauchten E-Autos sich der 5000€-Marke nähern und zwar jene Modelle, die auch 4h Autobahn am Stück schaffen. Ich schätze, daß wir darauf noch 10 Jahre, bis 2035 warten müssen.
Vielleicht nie werden die es schaffen. Zum Zeitpunkt, wenn die 5000€ kosten schaffen die sicherlich keine 4 Stunden Autobahn. Und jetzt kostet alleine eine gebrachte Batterie für M3 5000 Euro und mehr auf Kleinanzeige....
Ist natürlich blöd, den Leuten zu sagen, dass die Steuern steigen werden. Wie will man sonst als Staat den Einnahmeausfall durch den nahezu kompletten Wegfall der Energiesteuer (Benzinsteuer umgangsspraechlich.) decken. Wird auf Dauer nicht gehen.
Bei Elektro 2cent. Verbrenner ca 30mal soviel, ca 70 cent inkl. Mehrwertsteuer )
Und mit diesem Geld muessen auch die Strassen gepflegt werden. Es ist also etwas was alles betrifft.
Extrem bei E LKws, die natuerlich genauso den Strassen schaden.
soweit können die nicht denken
Wo haben Sie denn Rechnen gelernt, in der Baumschule?
Die belasten die Straßen mehr, da das Gewicht deutlich höher ist. Wo kommt denn der Strom her, wenn alle alles auf Strom umstellen?
@@andretimaus2861 Aus der Steckdose b.z.w. Wallbox. Das raffinieren und Pumpen
(teilweise über tausende Kilometer)von Sprit braucht fast genausoviel Strom, bitte nachlesen bevor man schreibt. Was wär Ihr Vorschlag, in 10Jahren sind die leich zugänglichen Reserven aufgebrauch, dann bleibt nur Fracking, Tiefsee und Ölsande, alles eine Riesen Sauwerei. Ich fahre fast nur mit Eigenstrom vom Dach(über 90%)
Viele wertschätzende Grüße
@@user-jp1ve3md7t Gut, wenn man Tagsüber zu Hause lädt und dann fährt, wenn es dunkel ist...in dem Fall macht es bestimmt Sinn. Wenn die Photovoltaik nicht wegen Netzüberlastung von extern abgeschaltet wird. Diesel werden wir auch in 10 Jahren beschaffen können. Sie glauben ernsthaft, daß sich das mit dem Strom gegenseitig kompensiert? Wer hat das denn berechnet? Sorry, dafür fehlt mir Glsube.
Mein alter Golf Plus kostet vor 13 Jahren mehr als ein ID 3 heute mit viel besserer Ausstattung. Mein Golf kostete mit Standheizung gegen Aufpreis 32,478€, den ID3 bekomme ich in der Basic heute schon für 29.750€
Ich denke auch, dass die angesetzten 60cent/kWh für den Strom sehr pessimistisch sind. Ich zahle heute 27cent/kWh daheim... Und bei Tesla 44cent/kWh am Schnelllader. Dank der Energiewende und der extrem günstigen Natur von PV und Wind Strom, ist es aber durchaus nicht unwahrscheinlich, dass Strom in Zukunft günstig wird. Ich fahre jedenfalls auch schon über 4 Jahren Tesla und bin hellauf begeistert von der E-Mobilität.
Alle Prognosen bzgl. Strompreis sagen einen ständig steigenden Strompreis voraus und zwar wegen dem ständigen Zubau von PV+Solar! Die EEG Umlage wird dieses Jahr ca. 20 Mrd € betragen (anstatt der vorhergesagten 10 Mrd €).
@@manfredrichthofen4820 die EEG Umlage wurde abgeschafft.
@@manfredrichthofen4820Herr Diess sagt das Gegenteil, musst halt zu mobilityhouse wechseln 😅
Hier wird aber auch massiv schöngerechnet, wäre vielleicht auch schön mit realistischen Zahlen. Man sollte z. B. mit Strommix rechnen, denn wir haben nur 4% Ökostrom zur Verfügung auf Gesamtenergieanteil Deutschlands. Denn kann man ja schlecht überall einrechnen, steht dann ja nicht zu Verfügung.
Glatt gelogen, Berechnungen zeigen, dass im Jahr 2023 nach den bindenden Berechnungsvorschriften der EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien (RED II, 2018/2001) 21,6 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt wurde.
Zitat statistisches Bundesamt : Die aus erneuerbaren Energien erzeugte und eingespeiste Strommenge stieg im Jahr 2022 um 7,3 % gegenüber dem Vorjahr. Der erzeugte Strom aus erneuerbaren Energien stieg dadurch auf einen Anteil von 46,3 % an der insgesamt eingespeisten Strommenge.04.09.2024. Und in diesem Jahr liegt der Anteil noch höher (60% hatte ich gelesen)
@@w.es.3974jetzt zertör doch nicht seine falschen Fakten 😂😂
Das sind so typische "Bachelor "-Weisheiten von gut verdienenden Grünlingen. Dieser Musiker sollte mal besser seine Noten lernen.
Der Vergleich ist immer sehr individuell, deswegen gibt es hier leider keine pauschalen Antworten. Jeder muss sein Fahrprofil betrachten und darauf beruhend seine Entscheidung treffen. Uns ist z.B. eine Winter Autobahnreichweite von min. 350km wichtig. Bei dieser Anforderung kommen nur E-Autos ab 75 kWh in Frage. Und diese kosten ca. doppelt so viel wie für uns passende Verbrenner. Also wird das nächste wohl wieder ein Verbrenner obwohl ich schon gerne ein E-Auto fahren würde.
Die Preise sind aktuell massiv am fallen. In neuen könnte schon sein das dann was passendes dabei ist
Ich habe einen ID4, aber da ist schon die Sommerreichweite bei realistischen 250km. Danach geht dir der Stift auf der Suche nach Strom. Dann nimmst du in deiner Not ganz sicher einen teuren Schnellader für über 60 Cent pro kwh. Ich musste mal ca 700 km am Stück mit dem E Auto fahren. Das ist katastrophal wenn man es gewohnt ist die selbe Strecke mit dem Verbrenner zurück zu legen. Eine verpasste Autobahnausfahrt Ausfahrt mit nur 5% Restreichweite und der ADAC darf antanzen.
@@KlausLaub-x6z Kaufe ihn gebraucht. Model 3 LR mit 5 Jahren und 120km um 23.000 Euro.
Und das ganze wo ihr nur 1000 Zyklen in die Batterie gerechnet habt. Die NMC und vor allem die LFP zellen haben da deutlich mehr im Datenblatt stehen.
Meine Kosten, Firmenautos, Österreich Vollkostenrechnung.
Model Y Long Range 40k p.a. 3 Jahre Leasing Gesamtkosten 22 cent/km
Model Y Long Range 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 36 cent/km
Berechnete Kosten , Firmenautos, Österreich Vollkostenrechnung.
Volvo EX30 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 35 cent/km
BYD Dolphin 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 32 cent/km
Tesla Cybertruck 2WD Annahme KP 70990 20k p.a. 5 Jahre Kredit Gesamtkosten 46 cent/km
Model S Long Range 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 69 cent/km
Zum Vergleich Kosten für Verbrenner
Golf Life 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 37 cent/km
VW Polo TSI GT 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 55 cent/km
VW Passat Elegance TSI 20k p.a. 5 Jahre Leasing Gesamtkosten 79 cent/km
Schön dokumentiert!
@@DieterMaier-r6k Ich hab noch mehr, das ist nur eine Übersicht.
Tankwagen elektrisch 115200km p.a. 20 Jahre 72 cent/km, 10 Jahre 73 cent/km
Tankwagen Diesel 115200km p.a. 20 Jahre 93 cent/km 10 Jahre 89 cent/km
Oder z.B. Privat 20 k p.a. 5 Jahre Kredit 7% Zinsen 10 Jahre Behaltezeit
BYD Dolphin 29 cent/km
Seat Leon Kombi SP 1.5 TSI 37 cent/km
IDBuzz 63 cent/km
Toyota Corolla Hybrid 72 cent/km
@@DieterMaier-r6k Einen Verbrenner kann ich kaufen und wieder verkaufen und dann sieht die Rechnung ganz anders aus.
@@petermetzger5972Ich hatte bisher 6 eAutos und Du denkst die stehen alle noch auf dem Hof. Man kann die Autos alle verkaufen. Was schwierig ist, sind Porsche, Mercedes, BMW, VW… Tesla, Renault noch nie ein Problem gehabt.
@@petermetzger5972 Kaum zu glauben, aber E-Autos kann man auch verkaufen. Allerdings stellt sich die Frage welchen Sinn es macht einen Top Funktionierenden
PKW einfach wieder zu verkaufen. Zumindest für jene 99.xxx% die nicht vom Autohandel leben.
Einverstanden, wenn man gleiche Klasse mit gleicher Klasse und gleicher Ausstattung mit gleicher Ausstattung vergleicht. Nur wenn man das gar nicht braucht und einfach nur Basis mit kleinem Motor haben möchte, aber dennoch flexibel sein müsste (z.B. einen kleinen Anhänger ziehen möchte). Kommt man an einem kleinen Verbrenner, z.B. skoda Fabia , (noch) kaum vorbei. Ich glaube aber, dass sich neue Technologie zunächst nicht im unteren Preissegment etabliert, aber auch fort bald Einzug hält. Bin gespannt auf die kommendem Kleinwagen (id.2 oder ggf. Model 2).
By the way, Auto ist für mich kein Investment, sondern eine Geldvernichtungsmaschine. Die Frage ist nur wieviel sie "verbrennt".
Dem kann ich nur zustimmen mir reicht ein 100m Ps Golf in Basisversion. Daher ist dieses Ausstattungsbereinigt kein Argument. Da die Autohersteller leider kein E-Auto ohne den ganzen unnützen Schnickschnack bleibt für mich der Verbrenner günstiger.
Man muss immer Gleiches mit Gleichem vergleichen. Was du persönlich brauchst, ist hier nicht die entscheidende Frage. Fakt ist: Es gibt keine 'nackten' E-Autos, aber auch keine E-Autos, die den Planeten verbrennen. Deshalb muss die Verkehrswende ab einem gewissen Punkt gelingen - und das geht nur mit E-Autos oder mit Pferden.
@@Lastenrad20232ich habe ja ausdrücklich nicht die Studie infrage gestellt, sondern lediglich meine persönliche Meinung ergänzt. Kann mir vorstellen, dass das auch andere so sehen. Und wenn es keine nackten eAutos gibt, kommen die ja vielleicht noch. Solange werden halt noch viele Kleinwagenverbrenner verkauft.
Den Umweltaspekt brauchen wir nicht weiter diskutieren. Da ist das eAuto natürlich deutlich effizienter unterwegs. Ich ziehe das Rad oder die Bahn dennoch dem Pferd vor .
@janniheidrich2721 Sagen wir mal so, du hast Recht. Ich hätte auch lieber einen kleineren Wagen gekauft statt eines Mittelklasse-Modells wie dem Model 3. Aber mein Verbrenner war nach 500.000 km am Ende, und bei einem Neukauf kam für mich nur ein E-Auto in Frage. Ich brauche weder 350 PS, noch Allrad oder eine elektrische Sitzverstellung.
@@Lastenrad20232ich glaube mit dem Model 3 macht man nichts verkehrt. Hatte den fabia 4 in der tageszulassung für 15500 Euro bekommen, nachdem mein alter fabia I ein Totalschaden war. Meine Frau fährt im Moment einen A3 der es wohl noch max. 2 Jahre macht. Jetzt sparen wir, um ihn dann erstmals in ein eAuto zu wechseln. Das Model 3 steht natürlich da ganz oben auf der Wunschliste. Die einfachste Version, wäre ein sehr guter Kompromiss für uns. Ich mag die gute Aerodynamik und die gute Effizienz. Ein nackter A3 wäre nur unwesentlich günstiger.
Die ganzen Vergleiche von Neuwagen ist für mich nicht so interessant. Die Frage für mich ist, bekomme ich einen guten Leasing Rückläufer nach 3-5 Jahren und kann ich den dann Problemlos bis 300.000km bis 12 Jahre Fahren. Und bekomme ich den dann noch los mit einem vertretbaren Wertverlust… Reparaturkosten und Wertverlust sind bei mir ca. 2/3 der Kosten. Sprit und Wartung das andere Drittel.
Das mit der Ausstattung ist halt so eine Sache. Viele E Fahrzeuge bekomme ich halt einfach nicht ohne die ganzen Features selbst wenn ich sie nicht haben wollte. Den Verbrenner dann Ausstattungsbereiningt zu vergleichen verkennt das Problem wie viele Autos eben ohne große Ausstattung gekauft werden. Mein letzter Ford Focus Kombi hatte nur den 1.6er Saugmotor und das Winterpaket. Das wars. Keinerlei sonstige Ausstattung oder Features. Aber es reichte eben. Von den ganzen Features die inzwischen zwangsweise in Neufahrzeugen sind fange ich gar nicht erst an. Danke für nix an die Lobby für die viele Arbeit damit der ganze Krempel in Neufahrzeugen stecken muss und nerviger weise auch immer AN sein muss beim Neustart. Und ja, ein richtig neues Fahrzeuge halte ich für Privatleute die aufs Geld achten für Verschwendung. Wenn ich mir z.B. ansehe wie stark der MG4 allein in den ersten Monaten an Wert verliert. 10.000 € weniger für Vorführer sind einfach Wahnsinn... Neue Autos muss man sich nicht nur leisten können sondern auch unbedingt leisten wollen.
Man sollte mal ausreichend welche Klimafolgekosten du mit deinem billigen Verbrenner verursacht hast.
@@Lastenrad20232 Mach das mal und bei deinen Eltern auch gleich mit und dem ganzen Bekanntenkreis. Da macht man sich Freunde. Als ich den Focus hatte gabs nur Nissan Leaf oder Zoe mit Mietbatterie. ;)
@stoapfalzrunden4150 Männer die due Welt verbrennen haben keine Freunde in der jungen Generation.
Es muss immer darauf hingewiesen werden warum die Verkehrswende wichtig ist für unsere Zukunft. Nicht mehr.
Diese 60 Cent für Strom … nur für Deutschland … zurzeit passt, oder in Zukunft bei haushaltsstrom ? In Norwegen bzw Dänemark waren die supercharger diesen Sommer günstiger wenn ich mich recht erinnere unter 35 Cent .
wir leben hier aber nicht in Norwegen
@@pit9623Aber wir bekommen Strom aus Norwegen?
Ich finde denn Beitrag gut! Beim Stichwort E- Auto Kauf Bonus. Ich habe mir mal ,als es den E- Auto Bonus noch gab ein Angebot für ein Dacia Spring machen lassen, der Preis 25000,00€ abzüglich 3000,00€ Bonus sollte dass Auto 22000,00€ kosten der Verkäufer hatt mir versichert das es sehr knapp Kalkuliert wird und ich müsste jetzt das Auto Kauf damit ich noch die Förderung bekomme. Ich habe es nicht getan. 14 Tag Später als es die Förderung nicht mehr gab habe ich noch mal nachgeschaut was das Auto jetzt Kostet. Laut der Kalkulationen des Auto haus ( weil so kapp Kalkuliert) sollte jetzt der Preis ca. 24500,00€ sein habe ich vermute. Es Kostet aber nur noch 12000,00€ .
Ja, nextmove hat gezeigt was es in Belgien kostet - hier reine Abzocke in Deutschland.
Super transparent dargelegt.
Ein Taxiunternehmer aus Buxtehude hat fast seine gesamte Flotte auf elektrisch umgerüstet: Weil es sich rechnet.
ruclips.net/video/aX5hNhug6IY/видео.htmlsi=CbMzP6LqFd4SJW50&t=1298
durch Subventionierung rechnet es sich nur. Das ist alles unser Geld.
Da kenne ich hier Unternehmer, die schon einen Schritt weiter sind und ihre E Flotte wieder abgeschafft haben
Sehe ich ja an Tesla.
Da bekomme ich Autos, die wo anders fast das doppelte Kosten!
Und dazu eine Ladeinfrastruktur die funktioniert, und etwa 40Cent/kWh kostet, und keine Phantasie Verbrenner Lobby Preise.
Und Autos wo es reinregnet, die Batterie kaputt geht und dem Kunden die Schuld gibt. Würde am schottischen Regen liegen...was wohnt der auch da. Auto ist wohl für Wüsten gebaut.
Wissenschaft sollte wissen wie man mit Unsicherheiten umgeht. Und deshalb sollte man in so einer Studie weder pessimistische noch rein optimistische Annahmen treffen und stattdessen eine Bandbreite an Werten liefern von optimistisch bis pessimistisch. Verstehe nicht warum das nicht in jeder Studie gemacht wird, da es in der Naturwissenschaft völlig normal ist Unsicherheitsbereich zu jedem Wert anzugeben.
Ist ganz interessant. Mich würde der Jaguar I-Pace im Vergleich zum F-Pace interessieren.
Meinen ersten I-Pace (MY2020) hab ich nach vier Jahren mit 145000 km abgegeben. ( und mir das neue 2024‘er Modell geholt 😁😜🐆🇬🇧👍)
Ich, kein Sammler von Autos, wohne auf dem Land und ohne Auto geht es nicht. Ich habe Bekannte in Berlin die Jahrelang kein Auto hatten und nach der Mauer Öffnung dann doch Eines gekauft haben, weil sie damit leicht in das weitere Umland kommen könnten, bis hin zu induviduellen Urlauben. So viel zu Autos im Allgemeinen.
CO2 ist irrelevant, darauf kommt es nicht an. Relevant ist die Batterie, und die Ladeinfrastruktur, plus Seltene Metalle und Erden, sprich Kinderarbeit.
Immer wieder die böse Kinderarbeit, du hast bestimmt auch kein Handy, Tablett, oder Akkuschrauber, da sind ja auch Lizium Akkus drin. Auch für diese Akkus sterben Kinder. Da bin ich doch froh das es Menschen gibt die keine Akkus benutzen.
Und diese Kinder leiden auch unter der Luftverschmutzung, Klimawandel, … durch Verbrenner und deren Rückstände wie Altöl, …
Tolles Video und auch sehr wichtig, denn es gibt immer noch genug Zeitgenossen, die meinen, ein Verbrenner könnte wirklich wirtschaftlicher sein als ein BEV.
Leider sieht man aber auch, wie rückständig Deutschland inzwischen ist. In China waren bereits im Juni mehr als 50 % aller Neuzulassungen BEV, Eisenoxidbatterien sind fast schon Standard und die ersten Autos mit Natriumakkus, frei von Lithium sind auch schon auf dem Markt.
Anstatt den Wettbewerb aber anzunehmen, die längst überfälligen (seit zwei Jahrzehnten) Werksschließungen zu akzeptieren, werden ideologische Diskussionen geführt.
Viele Fragen sind noch offen, was noch die Masse verunsichert ‚ Infrastruktur, Batterie und Lade Tarife… Aber es geht voran. Tesla & Co. zeigen wie es geht 🙋♂️🚙
Das ist gar nichts offen. Ausreden, um seine eigene Bequemlichkeit und Unbeweglichkeit zu tarnen und sonst nix.
@@Frank-M. Das stimmt teilweise. Allerdings sind Menschen oft sehr misstrauisch gegenüber neuen Dingen.
@@Lastenrad20232 das ist so, aber die Menschen sollten lieber misstrauisch gegenüber Scharlatanen wie der AfD sein und mit de armen Menschen aus Spanien, Norditalien, Österreich, Tschechien und Polen sprechen.
Das Klimawandel fängt langsam an ernst zu machen und es interessiert ihn nicht, ob der Mensch misstrauisch ist, ob er die Sache anders sieht, oder gar noch verhandeln will.
(Lade-)Infrastruktur ist in Mehrfamilienhaus-Vierteln ein Problem, aber nicht am Einfamilienhaus und auch nicht entlang der Autobahnen.
Batterie ist eine m.E. unbegründete Angst, weil die Leute denken, die Batterie würde im Auto genauso misshandelt wie im Handy.
Ladetarife sind zuletzt dank EmBW etwas schlechter geworden, aber in Summe ist das doch OK. Wenn man wenig öffentlich lädt, fallen auch die hohen Preise nicht so ins Gewicht und wenn man viel öffentlich lädt, lohnen sich sehr schnell Abo-Tarife.
die Reichweite und die Ladedauer verunsichern mich. Und die unterschiedlichen Tarife.
Billiger, allerdings gibt es noch keine vernüftigen Kleinwagen.
Wann hinterfragt ihr endlich mal das Co2 Märchen?
Das CO2 Märchen und die Umweltzerstörung durch Solar und Windkraft hier vor Ort und die Umweltkatastrophen beim Li Abbau und Seltene Erden Abbau in China und sonst wo auf der Welt. Diese verlogene Darstellung der angeblich so sauberen Technologie.
Der Markt reagiert leider anders auf Ihre Kostenprognosen. Um 1900 fuhr der Urgroßvater in Köln elektrisch, weil es preiswerter und einfacher war. Die Batterien konnten ausgetauscht und in der heimischen Gaeage aufgeladen werden. Das Bezin gab es damals in der Drogerie in Kanistern. Das änderte sich aber, weil die Fahrstrecken größer und Antriebsleistung höher wurden. Einen Traktor, der den ganzenTag auf dem Feld pflügen kann, kann man nicht elektrisch betreiben, weil er dann eine Batterie von mindestens 10 Tonnen Gewicht mit schleppen müsste. Der Energieinhalt eines Liters Diesels ist eben fast um den Faktor 10 größer als der einer 1KG Batterie. Der Bauer fährt auf den Hof und tankt in 5 Minuten den Tank wieder voll und kann weiter pflügen. Die Wiederaufbereitung der Li-Batterie ist bis heute noch nicht gelungen, weshalb der Wiederverkaufswert eines gebrauchten E-Autos fast gegen Null geht. In China baut Mercedes Verbrennermotoren für den Weltmarkt, weil auf der übrigen Welt der Verbrennermotor weiter läuft. So lange der Strom in Deutschland noch zum großen Teil mit Kohle und Gas erzeugt werden muss, wie in der letzten Woche, siehe "smard.de", dann erübrigt sich das E-Auto, weil es keinen Vorteil in der CO2-Bilanz bringt.
Über den E-Traktor mache ich demnächst auch ein Video.
Ein Traktor hat eine Dauerleistung von 200PS, davon bleiben 60kW echte Nutzleistung, dafür reicht eine 600kWh Batterie locker aus um 10Std. zu arbeiten.
Der Tesla Semi hat 980kWh, ... Danke setzen, nicht genügend.
Mercedes 'darf' seine Verbrenner Werke in China schließen, weil die in Asien keiner mehr will, VW hat dort schon 4 Werke schließen dürfen, ... die Welt hat schon längst entschieden.
Ein E-Auto verbraucht 1,5 bis 2 Liter Diesel äquivalent. Ein Diesel 4 bis 5 Liter.
Mit 50% EE Strommix fährt ein E-Auto also mit 1 Liter. Ein Diesel mit 5 Liter.
@@Lastenrad20232 Nur die halbe Wahrheit. Um einen Liter Sprit herzustellen werden 0.5l alleine in der Raffinerie benötigt, denn von alleine wird Rohöl nicht 400Grad heiß.
Dazu kommen noch Transport Verluste, Energie Aufwand für die Pumpen, usw., usf.
Womit das reale Verhältnis gutmeinend bei 1:10 liegt. Allerdings, und das kann man in den Bilanzen der großen Fossil Energie Produzenten nachlesen, landet man
bei Fracking schon bei 1:20.
@@Lastenrad20232 In unserer Familie fahren neben den Benzinern drei Elektroautos, vom E-Polo bis zum Tesla. Für die Kurzstrecken ist ein E-Auto gut, für eine Urlaubsfahrt mit Wohnwagen zum Gardasee allerdings absolut unbrauchbar.
E-Auto ist so Toll mit meiner PV Anlage und meiner Fetten Hütte aber das ist halt nur 0,05% in Deutschland der rest hat keine PV Anlage oder eigene Heim und hat kaum Möglichkeiten in sein Plattenbau sein Auto günstig laden zu können E-Auto ist nur Teuers Spielzeug für die Besser verdiener
Der normale Verbraucher benutzt das E-Auto am Tag. Und ladet in der Nacht. Aber leider scheint die Sonne in der Nacht nicht.
Die sind viel teuerer sobald ein Problem nach der Garantie auftacht! Weil meistens werden ganze Komponenten ausgetauscht werden als ein kleines Bauteil! Ich habe einen Tesla Model 3 HL LR 2024. Was hier erzaehlt wird sind Leasingfahrer oder Fahrer die die Kiste nach 3 Jahren abstossen und dann hat halt der neue Eigentuemer die Probleme. Und sorry wir brauchen keine Leute von der UNi um das zu wiederlegen. Realisten sind die Ansprechpartner. Somit ist das hier eine Irrefuehrung aber man kann soger grinsen hier wenn man so einen Quatsch erzaehlt.
Also da haben sich zwei Tesla-Fahrer mit Langzeiterfahrung unterhalten. Insofern teilen Sie gerne Ihre eigene abweichende Erfahrung, aber hören Sie auf uns zu beleidigen!
Eben nicht. Es wurde doch erklärt dass die Langzeitkosten (über 16 Jahre!) völlig mitgerechnet sind. Haben Sie das Video überhaupt gesehen und angehört?
52.10 „der Staat subventioniert nur Sachen die sich lohnen, sonst würde er es nicht machen“ 🤣🤣🤣
Das war eines der Highlights ….
wer nicht e-Auto will schiebst alles hervor, selbsrt wenn die Gründe an den letzte Haaren herrangezogen werden. Und die Leute tut mir nicht mal leid, solle sie den Weg allem gehen. Ich werde nie wieder ohne Akku fahren (und ich mein nun nicht nur den Handyakku)
Die Mehrheit der deutschen ist nicht so dumm, einen Neuwagen zu kaufen!
Die ganze Diskussion hier zielt auf den theoretischen Fall, jetzt ein neues Auto zu kaufen und das dann 16 Jahre zu fahren. Ich kenne keinen einzigen Fall, wo das greift!
Auto fahren ist nicht günstig. Egal ob Verbrenner oder Elektroantrieb.
Reiner Propagandabericht, aber anscheinend ist das hier den Kommentaren nach eh eine Tagesschauplattform.
Spare mit meinem gebrauchten Verbrenner über 480000 Euro. 25T€ Solaranlage,35T€ Hausspeicher und das Haus (350000). Achja: E-Auto für 80000 Euro habe ich auch gespart. So günstig bin ich noch nie gefahren.
witz gwchissen Diesel Dieter und Kolben Bernd??? 🤑
Aber nur im Verbrauch... noch!
Autogas bietet mittlerweile auch Renault wieder an
Schlußendlich kaufen die meisten gebrauchte Autos und keine Neuwagen. In Deutschland werden je nach Segment 80%+ der Neuwagen gewerblich zugelassen. Initialer Wertverlust wird somit nicht von Privatpersonen getragen. Datenauswertungen von bspw. Autoscout zeigen, dass in den vergangenen Jahren Gebrauchtwagenpreise für E-Autos erheblich gefallen sind, nun aber der Durchschnittspreis sich in etwa eingependelt hat. Insbesondere die Anschaffungspreise von Klein- und Kompakt-BEVs sind aber weiterhin gemäß ihrer Ausstattung nicht vergleichbar mit Verbrennern. Preisparität wird hier derzeit höchstens erreicht, da in den letzten drei Jahren in diesen Segmenten 40% weniger Neuwagen zugelassen worden sind und die Preise für Gebrauchtwagen exorbitant gestiegen sind.
Bei den Verbrauchskosten muss man zusätzlich anmerken, dass sich hier erhebliche Differenzen auftun für Menschen mit privatem Zugang zur "eigenen" Wallbox, der Nutzung einer Wallbox im "privaten" Bereich einer Tiefgarage oä und öffentlichem Laden. Die Varianz der Verbrauchskosten liegt hier bei 100%. Daneben muss man die höheren Versicherungkosten für Elektroautos bedenken, gerade im Kleinwagenbereich (+15-20%).
Solange wir in Deutschland die lokalen Monopole von Stadtwerken nicht einschränken, damit den Wettbewerb stärken und niedrigere Preise beim öffentlichen AC-Laden sehen, wird es keine Verkehrswende im Kleinwagensegment geben.
Die Wallbox ist nicht zwingend Voraussetzung für das heimischen Laden von Elektroautos.
@@andyhoenig7900 nein natürlich nicht, die drei Fälle sollten darstellen, dass nur im Eigenheim mit eigener Garage/Stellplatz alle Möglichkeiten offenstehen den eigenen Ladeplatz und Ladetarif zu wählen. In Deutschland leben aber mehr Menschen in Mietwohnungen als Eigentum, was die Situation erheblich erschwert. Wer sich mal über die Situation in Mehrparteinhäusern ein Bild gemacht hat, wird auch sehen, dass die meisten Tiefgaragen vermutlich nicht in den nächsten 10-20 Jahren mit Wallboxen ausgestattet werden. Ich glaube, dass Leute die E-Mobilität beurteilen dies überhaupt nicht auf dem Schirm haben.
@@hankmoody7521 Etwa 50% werden ohne Problem einen Anschluss bekommen.
@@Lastenrad20232 ich weiss nicht, wo sie diese Zahl hernehmen. Kleiner Tipp, einfach mal mit nem Elektriker unterhalten, wie es um die Installationen in den meisten Mehrfamilienhäusern aus den 80ern und älter aussieht. Da können sie bei den meisten Häusern als erstes einen neuen Zähler/Schaltschrank einbauen, weil sie nicht mehr als 1-3 Wallboxen nachrüsten können. Keine Stadt, kein Netzbetreiber und somit auch kein Politiker auf Bundesebene hat überhaupt eine Datengrundlage, auf der man beurteilen könnte, wie viele Wallboxen theoretisch installiert werden können und wie hoch die Kosten für die Nachrüstung sind. Achso, das tragen natürlich die Mieter... aber wir laden demnächst ja alle kostenlos, schönen Gruß an Herrn Diess.
@@hankmoody7521Man braucht keine Wallbox, um ein E-Auto zu laden. Der durchschnittliche Tagesbedarf liegt bei etwa 40 km - das lässt sich problemlos über Nacht an einer normalen Schuko-Steckdose laden."
Also ich halte die Information hier für fadenscheinig bis vorsätzlich irreführend.
1. Je nach Fahrzeugmodell Einsparungen von bis zu 10'000 bis 15'000€ über die gesamte Lebensdauer ist eine absolut leere Information, wenn weder konkrete Modelle noch die Gesamtkosten angegeben werden.
Wenn man im Vergleich von Model S und S-Klasse, deren Anschaffungskosten je im sechsstelligen Bereich liegen werden, bei ~200'000€ Gesamtkosten 10'000€ spart, wäre das lächerlich wenig.
Im Vergleich Golf mit ID.3/4, deren Kosten über die Lebensdauer wohl unter 100'000€ liegen werden, wäre das schon ordentlich.
2. Dass E-Autos wertstabil sind, ist inzwischen eine völlig veraltete Aussage.
Das galt so lange, wie die Nachfrage das Angebot deutlich überstiegen hat und ordentlich Förderungen geflossen sind.
Inzwischen verlieren Elektroautos deutlich schneller an Wert als Verbrenner, weil der Markt relativ gesättigt ist und die ersten Generationen der Modelle als Gebrauchte nicht nachgefragt werden, weil sie einfach noch nicht besonders ausgefeilt waren und die Verbraucher Angst vor Akkudegradation haben, ob berechtigt oder nicht, da ein neuer Akku deutlich teurer wäre als ein Austauschmotor.
3. Das Problem der fehlenden günstigen Basismodelle wurde zwar erwähnt, aber dann einfach unter den Tisch fallen gelassen.
Wenn ein Polo laut Liste ab 20'000€ zu bekommen ist und ein ID.3 bei 33'000€ losgeht, kann man, wenn man die 13'000€ einfach nicht übrig hat oder nicht finanziert bekommt, noch so ein großer E-Auto-Fan sein und sich ausrechnen, dass man nach 16 Jahren insgesamt 15'000€ gespart hätte, man wird sich das Auto nicht kaufen können.
Ich halte es auch für unehrlich, dass die Opportunitätskoste durch den höheren Aufwand gleich zu Beginn des Betrachtungszeitraums nicht berücksichtigt wurden, weil das zu kompliziert gewesen sei.
Man hätte z.B. einfach eine Standardfinanzierung mit üblichen Zinsen ansetzen können.
Ich im Gespräch jetzt nichts bezüglich der Versicherung gehört, wurde das eingerechnet?
Ich finde es spannend auch über die gezahlten Steuern (Mehrwertsteuer, Mineralölsteuern, Stromsteuern, Netzentgelte) nachzudenken. Die Neuwagenkäufer spülen Geld in die Kassen des Staates, die wieder in der Mehrheit für Sozialausgaben genutzt werden. Gebrauchtwagenkäufer zahlen keine Mehrwertsteuer wenn sie privat kaufen. Wir als Elektroautofahrer finanzieren durch die Netzentgelte auch die Investitionen in die Infrastruktur mit.
E- Autos verursachen riesige externe Kosten:
Umweltbelastung durch „Energiewende“
Oft Zweitwagen, Hybrid oder Bolide … daher eigentlich unnötig
Kosten für Infrastruktur, Ressourcen für Infrastruktur
Riesige direkte Subventionen und Steuerbefreiung , nur wozu??
Riesige Fehlinvestitionen, Arbeitsplatzverluste
Eine in der Geschichte der BRD beispiellose volkswirtschaftliche Katastrophe, und das ohne Not!!
Rein Ideologisch motiviert
Ein Großteil der E- Autos hat katastrophale Öko Bilanz
Selbst wenn das anders wäre:
Der Anteil der deutschen E-Autos , ca 1 Mio sind das, entspricht etwa 0,05 % an allen Verbrenner - Fahrzeugen weltweit (über 1,5 Milliarden)
Da wird nur verschlimmbessert
Die Verbrennerfahrer werden sagen, dass der Staat 50% von den Spritpreisen bekommt.
@@gerbre1 ja aber nur Steuern und Abgaben aus Spritpreis, während im Strompreis auch Netzentgelte drin sind, die für Investitionen genutzt werden.
@@norbertufermann7307 Und mit Steuern wird der Klima- und Transformationsfonds finanziert, der das EEG Konto füllt und Energiesparmaßnahmen wie Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) finanziert. Dient ebenso der Energiewende.
@@gerbre1 Richtig, und dafür darf er 108% an die Fossil Industrie überweisen und nochmal 63% an das Gesundheitssystem. DIE Rechnung geht ja echt auf.
Benzin hatte hier (nördliches Brandenburg) schon einmal 2,36 € gekostet.
Ging dann leider wieder runter und der Ladestrompreis rauf.
Die Öllobby schläft nicht.
Das Problem sehe ich darin, dass man beim Kauf eines E-Autos normalerweise zusätzlich die Batterie in Höhe von 10.000 € bis zu 25.000 € mit kaufen muß. Aber warum?
Kein Käufer für einen Verbrenner kauft zum Auto zusätzlich eine Öl-Quelle oder eine Tankstelle.
Bei NIO kaufe ich nur das Auto und miete mir die Batterie, die ich brauche. In Norwegen oder den Niederlanden, kann ich mit der tagesgenaue Batteriemiete/Abrechnung mir für mein Auto die Batteriegröße 75 kW oder 100 kW, die ich normal oder für den Urlaub benötige.
Wir sind mit unserem NIO EL 6 nach mittlerweile 10.000 km und 3 Monaten sehr zufrieden auch von den Kosten!
Das ist klar. Es verdienen die Hersteller halt mit den Akkus sehr viel.
Der Vergleich hinkt, beim Verbrenner kaufst du den Tank mit, nicht die Ölquelle
Die Analogie geht doch gar nicht auf: beim Verbrenner kauft man das Auto inklusive den Motor, genau so beim EV, man kauft das E-Auto inklusive den Motor, halt einen Elektromotor. Tankstelle könnte man vergleichen mit einem Kraftwerk (was tatsächlich keiner kaufen würde). Wenn schon irgendwas verglichen werden sollte: die Hochvoltbatterie in einem E-Auto ist so zu sagen der Benzin- oder Dieseltank im Verbrenner. Apropos Kosten: ich habe mal für meinen Toyota Avensis D4D einen neuen Motor bekommen: €9.500.
@@robenroute Der Toyota Avensis D4D hat 490 PS, hat Allrad und ist für lange Außendienstfahrten (> 50.000 km/Jahr) mit elektrischen, beheizten, belüfteten Sitzen mit Massage einem HUD und Matrix ausgestattet. Dann ein toller Preis?
Benzin- oder Dieselkosten sind Betriebskosten, wie Steuer. Versicherung und Wartung- sowie Reparaturkoten. Das sollte man neben den reinen Anschaffungskosten in die Rechnung mit einbeziehen.
In meinem Kommentar gehe ich davon aus, dass in allen BEVs im Kaufpreis der Preis der Batterie inkludiert ist! Aber warum?
Unser NIO EL 6, wie oben beschrieben, mit 490 PS, Allrad, 21 " LM und alles was es sonst noch gab, kostete uns - ohne die 100 kWh Batterie - nur 55.950 €. "Dumme Menschen" hätten sich das gleiche Auto mit der großen Batterie dann für 76.950 € gekauft und hätten dann auch 6 Jahren eine veraltete und gebrauchte Batterie in ihrem Auto, Wir nicht!!
Rechnet man 12x 289 = 3,468 € Batteriemiete pro Jahr, dann kommen wir erst nach 6 Jahren auf den Batteriepreis vo 21.000 € und konnten die beim Kauf eingesparten 21.000 € gut verzinst anlegen.
Meine Frage ar eigentlich nur, warum das nicht die deutschen OEMs auch machen, zumal sie sowieso ihre Batterien, wie dies auch NIO macht, bei BYD und CATL einkaufen????
@@sabinek.5386 Du Hast mich nicht richtig verstanden.
Hier meine Erklärung.
Meine Frau hat sich am 1. August ein Elektroauto, einen NIO EL 6 mit der großen 100 kWh Batterie gekauft.
Jetzt gab es zwei Möglichkeiten:
Den NIO EL 6 mit der Batterie für 76,590 € zu kaufen, oder das Auto ohne die Batterie zu einem Preis von 55.950 € zu kaufen. Ersparnis 21.000 €, die wie zinsbringend anlegen konnten.
Der NIO EL 6 ohne Batterie entspricht dem Kauf eines Verbrenners mit leerem Tank.
Tankkosten, Steuern, Versicherung sowie Wartung- und Reparaturkosten sind (steuerlich gesehen) Betriebskosten.
Die Batteriemiete, in unserem Fall 289 €/Monat bzw. 3.468 €/Jahr und die Stromkosten, Versicherung usw. sind auch hier Betriebskosten. Warum "um Gottes Willen" muss man ein E-Auto mit Batterie kaufen? Man spart Geld! Jedenfalls wenn Audi, BMW, Mercedes, Stelantis, Tesla und die VW Gruppe das so machen würden wie NIO. In China, aber auch in Norwegen, Schweden, Dänemark und in den Niederlanden funktioniert das problemlos. Man kann dort in seinem Auto unterschiedliche Batteriegrößen, 75 kWh zu 169 € oder die große 100 kWh Batterie zu 289 € pro Monat, tagesgenau abgerechnet, mieten.
Der Batterietausch, leer gegen voll dauert nur 4-5 Minuten und ist kürzer als 50 l tanken und anschließend an der Kasse zu zahlen.
Was beim Thema, ich kann mir kein teureres E Auto leisten und die, wo es können werden noch auf meine Kosten mit Förderung unterstützt, immer vergessen wird.
Den Golf für 700€ kann ich nur kaufen weil den irgendwann mal jemand für teuer Geld neu gekauft hat 😉
Was macht der E-Auto Fahrer mit dem ganzen eingesparten Geld? Einmal öfter in den Urlaub fliegen?
Ich unterstütze Organisationen die die Demokratie stärken.
Wertverlust ist ja kein Thema - wenn man den 16 Jahre lang mit uralter Hardware fährt. Bei der verbauten Technik, den hundert Elektromotörchen und 20 Kameras finde ich das reichlich optimistisch, denn wenn einer der Assistenten nicht geht, dann fährt das ganze Auto nicht. Bei BMW CONNECTED DRIVE gibt es monatliche Gebühren für fast alles: Drive assist, Fernlichtassistent, Park assist, Kartenupdate, Sitzheizung usw, die Liste ist lang, ab EUR 300,- im Monat ist man vernünftig mit dabei. Wegwerfautos, die niemand dann in Polen oder Afrika nochmal 10 bis 15 Jahre länger fährt, ob das so nachhaltig ist?
Gibt es Auswertungen in der Studie, wenn das Elektroauto wie bei mir zu 90 % mit Strom aus der PV-Anlage geladen wird?
Bißchen übertrieben oder ? Ok bei ner Riesenanlage und ner zoe mit kleinstem Akku vielleicht, wenn man von November bis März nicht fährt und von April bis Oktober vorwiegend Homeoffice macht oder nachts arbeitet und generell wenig fährt.
@@janniheidrich2721 Nicht unbedingt. Von Februar bis Ende November kein echtes Problem (Somit 10 von 12 Monaten). Dezember/Jänner sind ein Problem, nur auch da
bekommt man 30 ... 50% zustande. Übers gesamte Jahr betrachtet sind das dann 11 von 12 Monaten, somit so auf grob durchaus 90%
Ich habe gerade mal einen golf benizner und einen Id3 konfiguriert. Alleine, wenn ich schon die reichweiten vergleiche habei ch eine Preisdifferenz von 7.000€ weil ich den 77kwh akku brauche um auf eine "ähnliche" Reichweite wie beim benizner zu kommen. wenn ich den Id3 komplett konfiguriere komme ich auf unfassbare 54600€ und der benziner mit gleicher Austattung lediglich auf 40800€ . Sorry aber das die relativ ähnlich vom Preis sind, sehe ich da überhaupt nicht. Das ist wieder son Fanboy gelaber. Außerdem: Wer ist Johannes Buberger. Irgend ein Doktorand an irgendeiner Hochschule??? Also einer von tausenden Doktoranden. Gut, dass dieser Kanal so breites wissen vermittelt. Ich Fahre selber E-Auto, muss aber ganz klar sagen, das die dinger super teuer sind und man vorallem in bezug auf Reichweite enorme abstriche machen muss, wenn das E-Auto das einzigste Auto ist. Ich sag nur Reichweite im Winter, da kannst du gleich mal 30% abziehen und wer was anders sagt redet sich das schön.
Mit der neuen 25 min Ladezeit braucht man den großen Akku nicht mehr imho, komme auch mit 50 kWh über ne Woche.
Jeder der E-Auto fährt weis über die Nachteile Bescheid.
Super teuer ist relativ. Vergleiche ein Model 3 Longrange DM und such ein gleichwertiges Auto als Verbrenner um den Preis. Also mit 350 PS und Quattro. Viel Erfolg.
@@abraxastulammo9940 Was hat denn die Ladezeit mit Reichweite zu tun ? Reichweite beschreibt, wie viele km mit einem Fahrzeug ohne zu Laden gefahren werden können, wohingegen das Laden selber den Vorgang beschreibt, um eben auf diese Reichweite zu kommen ? Nach deiner Logik könnte man ja sonst auch sagen: Hey, ich brauch ja nur 25 min ladezeit, also muss das Auto auch nur 50 km fahren können ?
@@Lastenrad20232 Ich brauch aber keine 350 PS und ich brauche auch den ganzen schnick schnack nicht. Ich wil nur von A nach B fahren. Was ist falsch daran ?
@@Peter-tt4dd Du musst richtig vergleichen, und da zählen PS und Allrad eben als Vergleichskriterien - ebenso wie der Schnickschnack. Man kann höchstens sagen, dass es noch keine leistungsschwachen E-Autos ohne Schnickschnack auf dem Markt gibt.
Warten wir auf die kompakten E-Wägelchen.
Ich habe mir einen 5 Jahre alten Wagen für 23.000 Euro gekauft - ein Model 3 Long Range, Dualmotor. Läuft ... schnurrt!"👍
Guter Beitrag. ❤
Das Problem ist doch nicht die Ökobilanz. Das Problem ist, dass E Autos einfach viel zu teuer in der Anschaffung sind und auch im Betrieb nicht günstiger sind als Verbrenner. Zumindest für diejenigen, die nicht an der eigenen Steckdose laden können. Und unsere linksgrüne Ökodiktatur setzt alles daran, dass sich der Umstieg einfach nicht lohnt. Die wollen nicht dass man anstatt Verbrenner Elektro fährt. Die wollen, dass man gar kein Auto fährt. Ich habe mir übrigens gerade einen E-Wagen angeschafft. Mit ökonomischer Vernunft lässt sich das nicht rechtfertigen. Ich habe es aus den selben Gründen gemacht, aus denen man sich einen Sportwagen o.ä. kauft: Spaß an Technik.
Ich habe ein model 3p gekauft,erstens wegen technikbegeistert,aber auch weil mein fahrprofil weder fur Diesel noch Benziner ideal ist.Naturlich habe ich mich auch von niedrigen unterhaltskosten locken lassen....man erkennt aber langsam,das seitens der Staatsführung vieles getan wird,das es nicht gunstig bleibt.
Statt Ölscheichs machen sich jetzt Ladekartelle die taschen voll.Die Öl Lobby wiederum redet wo es geht das elektroauto schlecht und senkt die Spritpreise ...Anders kann man sich das nicht erklaren,das trotz richtiger Nahost Kriese die Ölpreise fallen.Mit Tesla hat man da nicht viel falsch gemacht moderater Preisanstieg beim supercharger und halt verbrauchseffiziente Fahrzeuge.der Wertverlust ist natürlich bitter...
Haben Sie das Interview angehört? Zugehört?
@@dieserdadNatürlich nicht. Wenn einer das Wort Ökodiktatur in die Kommentarspalte erbricht.
Wenn man sich anschaut, wie viel Energie nötig ist, damit aus 1 Liter Rohöl 1 Liter Benzin in Ihrem Tank wird, und wie viel Energie bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe verloren geht, muss man wirklich kein Wissenschaftler sein, um das zu verstehen Der Elektroantrieb ist viel sauberer, auch die Rohstoffminen, die in der Lithiumbatterie stecken. Der Anteil an Lithium und Mangan ist minimal und der Anteil an Nickel hat im Laufe der Jahre nur zugenommen, was sich sehr positiv auf die Umweltbelastung und die Kosten einer Lithiumbatterie auswirkt. Li-Eisenphosphat-Batterien sind deutlich weniger umweltschädlich. Bei Wind und Sonne besteht das Stromnetz oft nur zu 100 % aus Ökostrom und der Durchschnitt liegt deutlich über 50 %, sodass man mit einem E-Auto nicht 100 % der grauen Energie tanken kann! Man verbrennt einen Liter Kraftstoff und der ist weg, man sieht nur noch Feinstaub und Co2 + Hitze und Wetterlärm! Eine Lithiumbatterie kann wiederverwendet und recycelt werden, ein Liter Öl jedoch nicht! Das Fahren mit Strom ist viel günstiger, wenn Sie zu Hause laden, auch der Wartungsaufwand ist geringer. Diese Diskussion wird im Jahr 2024 kein Thema mehr sein und ich verstehe auch nicht, warum es immer noch Menschen gibt, die sich damit beschäftigen und Desinformation im Netz verbreiten. Ich denke, es wäre klüger, jetzt die Köpfe zusammenzustecken, da Deutschland, die deutsche Industrie, die Regierung, die Universitäten und die Medien diese Technologie voll und ganz unterstützen, denn jetzt ist klar, dass elektrisches Fahren in den nächsten 25+ Jahren die beliebteste Wahl sein wird !
Ich fahre ein Tesla Model 3 - fast 10 Jahre später, als ich eigentlich auf ein E-Auto umsteigen wollte, da mir die Fahrzeuge bisher zu teuer waren. Aber gebraucht, mit fünf Jahren auf dem Buckel, war es machbar - obwohl ich zuvor noch nie so ein teures Auto gekauft habe.
Jeder der ein neues E-Auto kauft fördert doppelt die Verkehrswende.
Echte Männer reiten auf dem Pferd.
echte männer übernehmen verantwortung für die enkel und kinder!
in der gesamtrechnung sind e-autos teurer...nimmt man nur die unterhaltkosten sind diese auch teurer denn sie werden ja stark subventioniert....
😂😂😂🙈🙈🙈🙈🙈 warum bist du so!?
@@FJStraußinger Danke
Stellt Euch kurz mal vor ab heute kaufen Alle nur noch Ev's. Millionen in Mechanik Beschäftigte arbeitslos Viel zu wenig Strom und Ladesäulen. Seid froh dass es nicht schneller geht und hört auf zu zwängen. 😂
Die Zahlen sind ungenau. Es sind in der Produktion inklusive der Zulieferer schon Mio
Die Leute in den Auto Werkstätten kommen dazu, wobei das auch teilweise Dinge sind die auch beim Elektro gemacht werden muss. Probleme mit ABS kann halt jeden treffen.
@@user-jp1ve3md7t Super, diese Millionen muss ich als Autofahrer durchfüttern von meinen Euro. Brauche ich diese nicht wird alles günstiger.
X
Wir haben 2021 ein Model Y für 53.000 € gekauft und es später für 63.000 € nach Skandinavien verkauft. Danach haben wir erneut ein Model Y für 53.000 € gekauft - einfach, weil es so schön war. 😜
Unter anderem finanziert durch Steuer von allein erziehenden mit 15 Jahre alten Autos. Ich wäre, an deiner Stelle, auch so stolz drauf..
@@daniel5074 wayne
Geschichten aus dem Paulanergarten
@@carlludwigsand3130 Was denkst du denn wer die Bafa Prämie gezahlt hat?
@@daniel5074 Er selbst, durch die Mehrwertsteuer des Fahrzeugs.
So ein Quatsch nix ist billiger als mein Duster mit google Tablet zusammen 18000 Euro
🤣🤣🤣🤮
Was unberücksichtigt bleibt: die Nachteile des Elektrofahrzeug gegenüber dem Verbrenner. Es ist nicht das bessere Auto, deshalb akzeptieren Leute mehr zu zahlen, dafür aber Annehmlichkeiten der Flexibilität zu genießen.
Auch hier gerne Fakten und Quellen, statt Behauptungen. Was ist besser? Es ist mit Sicherheit das energetisch effizientere Auto. 1 L Diesel = 10 kWh. Ein Model 3/Y verbraucht bei 130-140 km/h ca. 16 - 20 kWh / 100 km. Den Rest gerne selbst ausrechnen.
Ich sehe überhaupt keine Nachteile. Auch keinerlei Probleme bei Langstrecke, Norddeutschland-Kroatien kein Problem.
Lieber Tobias, möglicherweise diskutieren wir solange über die Einflüsse von Mobilität beider Systeme, bis die Grünen versuchen, jegliche Individualmobilität zu verbieten. 😇😇😇 Lg Thomas
Bin gespannt, was die Psychologen zur Angst vor den Grünen sagen. 😁
Das einzig relevante: das Thema Steueraufkommen - Verbrennerbenachteiligung gegen E-Mobilität.
Gerne ein paar Fakten und Quellen dazu.
Bleifuß passt doch zum Thema BEV. Oder vielleicht Eisen-, Li- oder Na-Fuß??? Bin weiterhin für Bleifuß und Vollgas 😊
lustigerweise Ist schon lange kein blei mehr im Benzin ^^
@@JonasSolar Meine Interpretation war immer Blei = schwer, also schwerer Fuß auf dem Gas-/Strompedal.
Mit der Börse hätte ich mehr Geld gemacht und mit Verbrenner in 16 Jahren viel Lebenszeit gespart😅
Alles sehr falsch .
Danke!
CO-2 ist doch scheissegal. Es gibt keine CO-2 KlimaApokalypse. Aber was ist mit der Verwertung bzw. Haltbarkeit der Batterien und die Verträglichkeit der Strahlung beim Fahren. Würde ich meiner Familie dauerhaft nicht freiwillig aussetzen. Und Batterien sind reiner Sondermüll, sollte eigentlich jeder wissen.
Dieser Sondermüll ist aber zu über 95 % recycelbar.
Die Wirkung des CO₂ ist durch Messungen bewiesen. Das ist Fakt.
@@jogijoker5770
Das wird er aber nicht. Und beim Recyclen wird auch wieder sehr viel CO2 verbraucht.
@@user-jp1ve3md7t
Recycle Anlagen für Akkus von E-Autos sind schon seit Jahren in Betrieb. Die Recyclingqoute ist > 95 %.
Ja es entsteht auch beim Recycling CO₂. Aber der Akku der aus recycelten Material gebaut wird, erzeugt weniger CO2 als der, der aus Mineralien/Erzen gebaut wird.
D.h. in Zukunft ist der CO₂ Ausstoß beim Bau der Akkus geringer wegen des recycelten Materials.
Zusätzlich sind die meisten Akkus ja nicht defekt. Sie haben nur die Kapazität unterschritten. Deswegen werden sie einem Second Life zugeführt. Erst nach diesem Secon Life werden sie recycelt. Man müsste also eigentlich das CO2 beim Bau und dem Recyceln des Akkus zwischen dem E-Auto und dem Second Life aufteilen.
Die Strahlung beim Fahren ist beim E-Auto und beim Verbrenner etwa gleich hoch. Das wurde durch Messungen nachgewiesen.
Sind solche Strahlungen ein Problem für dich. Gibt es nur die Möglichkeit, auf Fahrrad oder Pferdekutsche umzusteigen. Auch alle elektrischen Geräte aus dem Haushalt zu verbannen.
Gebrauchte Verbrenner und mit keinem Wagen fährt man aktuell günstiger. ist kein Kleinwagen und hat die wichtigsten Funktionen... ^^
viel spass damit, ich leb in der neuen Welt und ich liebe es
@@FJStraußinger Naja "Neue Welt"... Man muss mehr Zeit beim Tanken investieren, muss öfter fürs Nachladen halten und man ist dazu auch noch langsamer unterwegs. Dazu teurer, weniger Platz bei höherem Gewicht...
Wünsche Ihn ebenso viel Spaß mit ihrer "neuen Welt" aber diese "neue Welt" bietet aktuell noch nicht wirklich viel Mehrwert. ;-)
@@MCDANNYFISH mir reicht der mehrwert... zwinkerdümmlismiley
@@FJStraußinger Wenn das für Sie ein Mehrwert ist, bitte. Aber dann hörts halt auch schon auf ^^
@@MCDANNYFISH der mehrwert ist
- leise
- 3,9 sek 0-100
- keine unterhaltskosten
- ladestrom mit pv zu hause for free
- ladestrom an der firma for free
- ladestrom beim kunden for free
- ladestrom an der Fewo for free
- schnellladen selten und wenn dann mit 150 kw ( war bis vor einem jahr auch for free)
leasingkosten ca 50% eines vergleichbaren verbrenners
- parken oft for free
- kfz steuer for free
geldwerter vorteil nur 1/4 zu versteuern
dümmlyzwinkersmiley🤣🤣🤣🤣
In den Gesamtkosten ist der Verbrenner noch deutlich günstiger als das E-Auto.
Gesamtkosten meines E-Autos nach 5 Jahren und 105tkm sind 23 ct/km. Das E-Auto wurde neu gekauft.
Manchmal frage ich mich schon, warum ein Johannes Buberger sich Monate Mühe macht und ich Stunden mit der Produktion eines Videos zubringe, wenn der Informationsgehalt einfach ignoriert wird. "Du magst recht haben, aber meine Meinung gefällt mir besser."
🙈
@@gerbre1Es hat nur 24k gekostet?
@@abraxastulammo9940Berechnung war mit 10 Jahre Abschreibung, also 53,8% vom Kaufpreis. Der war 32960€.
Wer nimmt denn Hans Werner Sinn noch ernst? Das Einzige, was dieser seit Jahrzehnten richtig voraussagt, ist, dass seine Prognosen garantiert nicht eintreffen. Darin ist er super.
Also in der Wissenschaft hat er höchstes Ansehen. In der links-grünen Presse vermutlich nicht. Seine Inflationsprognose war ziemlich präzise, seine Prognose zur industriellen Entwicklung war auf den Punkt. Aber wem sage ich das. Wer ad-hominem Argumente verwendet hat sich schon selbst disqualifiziert.
@@christianmueller9425
Wen er bei dem bleiben würde, was er kann, würde auch kein Mensch was sagen.
Stattdessen entscheidet sich Professor Sinn leider, in die klebrigen Niederungen der Bild-Boulevardpresse vorzudringen und seine Thesen zwischen schlüpfrigen Bildchen und empörten Texten über schlüpfrige Bildchen unterzubringen. Kann man machen, weckt bei mir aber ähnliche Assoziationen als hätte Christian Drosten an einer Staffel Schwiegertochter gesucht teilgenommen, um darin die Natur von Escape-Mutationen zu beleuchten (und das wäre bestimmt trotzdem noch sehenswert gewesen).
Nun hat eine Veröffentlichung in einem Klatsch-Magazin für den Autor aber auch Vorteile: Quellen braucht er nicht. Wer als Autor inhaltlich derartig freie Hand hat, kann auch den absurdesten Unsinn zu Papier bringen. Zum Beispiel das hier:
1. Grüne Energie sei gar nicht günstiger als konventionelle, denn
„wenn die grüne Energie billiger wäre, dann würden die Menschen sie von ganz allein wählen. Tatsächlich muss der Staat sie erzwingen, indem er konventionelle Energien verbietet oder künstlich verteuert.“
2. Der Strom sei wegen der Erneuerbaren teuer.
„Schon heute hat Deutschland wegen des hohen Anteils der erneuerbaren Energien neben Dänemark die höchsten Stromkosten der Welt.“
3. Erdöl einsparen sei sinnlos, weil es dann jemand anders kauft
4. Mit E-Autos würden wir abhängiger von anderen Ländern:
„Aber wir werden doch vom Ausland unabhängiger, wenn E-Autos mit selbst gemachtem Grünstrom fahren? Nicht einmal diese Behauptung stimmt, denn wenn die Stromproduktion mit Hilfe von Wind- und Sonnenstrom ausgedehnt wird, damit auch der Verkehr elektrisch wird, brauchen wir auch mehr konventionelle Kraftwerke, um die manchmal wochenlangen Dunkelflauten ausfüllen zu können. Da Deutschland aus der Kohleverbrennung und der Atomkraft zugleich aussteigt, müssen Gaskraftwerke diese Arbeit leisten. Damit jedoch vergrößern die E-Autos die Abhängigkeit von Russland.“ (war vor dem Ukraine Krieg die Äußerung).
5. Mit Erneuerbaren ließe sich kein grüner Wasserstoff herstellen
Im genau Wortlaut sagt er:
„Richtig ist, dass langfristig grüner Wasserstoff während der Dunkelflauten für die Stromproduktion eingesetzt werden kann. Aber auch der lässt sich nicht gut aus Wind- und Solarstrom herstellen, weil der zu flatterhaft ist. Der Wasserstoff wird deshalb aus den vielen neuen Atomkraftwerken kommen, die Frankreich gerade zu bauen beschlossen hat“
Wollen Sie nun einsteigen in die Diskussion, oder weiterhin mit Zitaten wie "Ad Hominem", was gar nicht gegen den Menschen gemeint war, den Eindruck von Bildung suggerieren?
Hier gibt es viel zu diskutieren über das Geschwurbel eines Prof. Sinn .Von mir aus kanns losgehen!
@@christianmueller9425 schade das RUclips durch das willkürliche freigeben von Posts hier eine Diskussion sehr schwierig macht. Ich werde meine Antwort nicht noch einmal erstellen.
Lass mich raten, du bist ein Anhänger von Fratzscher😂😂😂
@@dh510 wer?
Daddy, das ist langweilig zum Einschlafen.
Na, DAS ist ja mal ein topp-qualifizierter Kommentar! Aber, wenn‘s Dir nun besser geht: 😊
Ja, die differenzierte Betrachtung von Problemen ist manchmal zeitintensiv und nicht immer mit Dopaminstößen alle paar Sekunden verbunden, mein Sohn.
Billiger, jaja wer’s glaubt
Es gibt schon auch Menschen, die Fakten und Argumenten gegenüber aufgeschlossen sind, doch doch.
Wieso, hat der Stammtisch etwas anderes gesagt? 🙈
Wieso glaube ich den Studien nicht...
Gern erwas konkreter werden
Das musst du schon selbst beantworten
@@gunnargreve2964 Ja, wenn die Studie draussen ist, kann man noch mal genauer hinsehen.
@@smftrsddvjiou6443 Wieso glaube ich der Studie...
Vielleicht, weil ich seit fast 100.000 km elektrisch fahre und rechnen kann?
@@Dr.Acula787 Hast Du deinen CO2 -Abdruck ausgerechnet ?